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Ach, ich mag die Folge. Francis verlässt endlich die Militärakademie und die Begabten haben einen neuen Lehrer.
Höhepunkte: Der Ausbruch von Lois und Francis am Ende, nachdem er sie so lange angebettelt hat, sich doch mit ihm zu unterhalten. Und natürlich das kollektive Verrücktwerden der Begabten. :pDie ersten zwei Staffeln haben mir gut gefallen, die dritte war schon um einiges schlechter und die vierte war wirklich gar nichts mehr. Ganz andere Kameraführung, die nicht richtig zu passen scheint, unwahrscheinliche Storyline, nervige Charaktere, unbefriedigendes Ende. Wirklich schade, grundsätzlich gefällt mir die Serie nämlich. Zumindest die ersten zwei Staffeln.
Vermutlich eine der besten Folgen überhaupt. :> Die Verfolgungs“Jagd“(mit 35 Stundenkilometern) ist einfach der Hammer, besonders weil er dann seinen genialen Bruder anruft… allerdings nicht Malcolm, sondern Francis. Wenn Reese dann von den Polizisten niedergerungen wird, kann ich mich nicht mehr halten.
Puh, ich hab sogar ein paar Tränken verdrückt… #sad#
Was für ein stimmiges Ende. Kein Friede-Freude-Eierkuchen, aber trotzdem gewissermassen ein glückliches, welches einen mit einem warmen Gefühl im Bauch zurücklässt. Es geht für alle Charaktere weiter und auch Chuck und Sarah werden es zweifellos hinkriegen.
Und jetzt ist Chuck fertig… #sad#Bester Moment der Folge: Claire und Phil kehren ins Haus zurück, weil Claire Angst um ihren Sohn hat. Der verteidigt sich (gegen den blutrünstigen Pizzafahrer) mit einer Farbpistole. Phil darauf: „Wow… siehst du, er kann auf sich selbst aufpassen!“
Lustig auch der Streit von Mitch und Cameron um ihre Outfits, der Gloria und Jay-Teil war eher lahm.So, jetzt bin ich mit der Serie durch…
Der Abschluss war sehr schön. Während der Grossteil der Folge in DH-Art vor sich hinplätscherte, waren die letzten zwanzig Minuten stark und auch mit passender Musik untermalt.
Erst der Tod von Karen und die Geburt von Julies Kind. Kontrastszenen, wie sie im Buche stehen mit einem stimmigen Lied – kein Wunder, dass Karen darauf bestand.
Die Hochzeit fand ich zu profan für Renee. Klar, der Schwerpunkt lag nicht darauf, aber es hat etwas Glaubwürdigkeit eingebüsst.
Für jeden Charakter wurde ein Abschluss gefunden, der zwar teilweise reingequetscht wurde, aber trotzdem ein gutes Gefühl in der Magengegend hinterlässt. Lynette als Geschäftsvorstand, wie sie es angestrebt hat (blödsinnigerweise in Katherines Firma, ihren Auftritt fand ich deplatziert) und vor allem mit Tom, meinem wohl liebsten Paar. Gabrielle als erfolgreiche Einkaufsberaterin mit eigener Website und Wohnsitz in Los Angeles, mit Carlos. Passt mir auch, besonders, weil es jetzt Gabrielle ist, die für das Einkommen sorgt. Brees weitere Geschichte fand ich weniger gut. Kann denn in Amerika jeder einfach in die Politik gehen? Das habe ich nicht kommen sehen, auch nicht, dass sie noch ihren Anwalt heiratet. Susan bleibt als einzige ein unbeschriebenes Blatt und ist am Serienende allein… zumindest, was den Partner angeht: Julie, MJ und das Baby sind bei ihr, was es für mich auch stimmig macht.
Der Abschluss der Folge, wie Susan die Strasse entlangfährt und dabei von den Geistern der Verstorbenen beobachtet wird, war hochgradig emotional. Ausser Edie waren wirklich alle da, selbst solche, die ich ganz vergessen hatte. Aber was war denn das Ende? Spannung aufbauen, bevor die Serie endet…? Merkwürdig.
Ja, die verzweifelten Hausfrauen hatten in den letzten Staffeln schwächere Plots und teilweise unsinnige oder belanglose Geschichten, aber alles in allem war es alles, nur nicht eins: langweilig.
Schnief…Wow – das war ja mal eine Folge, deren letzte fünf Minuten alles andere überschattet hat…
Ich kanns noch gar nicht glauben, dass Mike wirklich gestorben ist. #sad#Aber den Schuss in die Brust kann er wohl kaum überlebt haben, ausserdem wurde ja zu Beginn der Folge explizit angekündigt, dass jemand stirbt.
Puh. Die letzte Szene war wirklich schön, mit diesem Liebesgeständnis (ziemlich tolles Timing) und vor allem den ganzen Flashbacks, die immer schneller abgespielt wurden.Och nö… #sad##sad##sad#
@htb 328555 wrote:
Hoi,
weiss jmd. (Wort-Wörtlich) wie die Anrufbeantworteransage von Monk gewesen ist?bye
Hier ist Adrian… Monk. Danke, dass sie mit meinem neuen Anrufbeantworter sprechen. Wenn sie den Signalton hören, müssen sie bitte in ihr Telefon sprechen und eine Nachricht formulieren, deren Aufzeichnung ich mir dann später anhören werde. ende dieser Ansage. Und hier kommt der angekündigte Signalton: PIEP.
(Der Vollständigkeit halber.
)Monk testet alljährlich seine Rauchmelder – 30 Stück für fünf Zimmer, zwei Flure und eine Speisekammer.
Ich weiss gar nicht, ob wir daheim überhaupt welche haben. Auf jeden Fall sind die nicht weiss und rund und riesig.
Ein Angreifer bringt den Feuerwehrmann Rusty um und greift Monk mit Säure an, der dann erblindet. Die Augen sahen danach ja richtig schlimm aus, ganz schwarz. Dabei hat er Angst im Dunkeln. Ausserdem kann er jetzt Trudys Fotos nicht mehr sehen… #sad# Viele traurige Szenen dabei.
Selbst erblindet findet Monk einen wichtigen Hinweis, nämlich die vermisste Jacke. Randy macht aber alles kaputt. Erst mit dem dämlichen High Five, dann auf der Polizeistation.
Monk muss einen Penner abtasten und liefert sich ein ‚Wer hat es schlimmer‘-Duell mit ihm. #sad# Leukämie oder Autobombe?
Wie Monk dann den Täter entlarvt hat, war wirklich aussergewöhnlich. Nur durch die quietschenden Schuhe begibt er sich auf seine Spur, tastet sein Gesicht ab und erkennt ihn im Glauben , Stottlemeyer sei ihm auf den Fersen. Dann liefert er sich einen Kampf mit ihm und mit viel Glück schafft er es, vor ihm zu flüchten. Auf der Suche nach Monk rutscht der Übertäter aus und stirbt. #8o#
Letzten Endes war er aber nur der Ausführende. Der Auftraggeber war sein Chef. Monk und der Captain kommen ihm auf die Schliche und unten in der Leichenhalle spielt sich ein weiterer Kampf ab, als der Chef Leland ausser Gefecht setzt und Monk mit seinem wiederkehrenden Augenlicht den Mörder anschiesst.
Ende der Folge erlangt Monk dann sein Augenlicht wieder, kann sich aber erst doch nicht ganz damit anfreunden, weil das Blindsein auch seine Vorzüge hatte. Allerdings kann er wieder Trudy sehen.
Schöne Folge, hat mir gut gefallen. Randy war wieder einmal selten dämlich. Der Fall war im Grunde nichts aussergewöhnliches, dafür aber die Umstände.
Er ist kein Jude!
Bei der Szene hat es mich wirklich weggeschmissen
Tolle Folge… sentimental, besonders als Willie Nelson mit Monk vor Trudes Grab einen Song spielt, mit einigen sehr witzigen Momenten. Ausserdem konnte man die Täterin in diesem Fall verstehen. Obwohl sie die Schuld auf eine andere Person geschoben hat, war sie mir sympathisch.Was für eine abgedrehte Folge… ein Hühnermann. Hmm.
Der Fall war zwar ziemlich abgedreht, aber nicht das Wichtigste in der Folge, sondern wurde eher zur Nebensache hinsichtlich der menschlichen Beziehungen degradiert. Endlich wurde mal ein bisschen mehr Zwischenmenschliches von Angela und Brennan bezeigt, die ja angeblich solche Freundinnen sein sollen. Auch wenn sie sich hier in die Wolle kriegen, weil Angela die Sache/das Schwein emotional betrachtet und Brennen… naja, nicht. :p Nachgeben will natürlich keiner. Zum Schluss hört Bones doch auf Sweets und spendet die Summe.
Wendell mag ich noch immer nicht sonderlich. Ich weiss zwar nicht genau, was ich an ihm nicht mag, aber er ist mir einfach etwas zu glatt. Hodgins und Angela passen besser zusammen, das arty Girl und der abgedrehte Wissenschaftler halt. Wendell ist so normal. Aber es war wirklich süss, wie er sein Geld rauskamt, obwohl er noch so viele Schulden hat, um Angela zu helfen.
Booth fängt an, an sich zu zweifeln, weil er den Schuldigen nicht gleich enttarnt hat. Er fühlt sich anders und macht sich Sorgen, dass ihm seine Fähigkeiten abhandengehen. Zum Ende ist er doch beruhigt, weil er mitbekommt, was zwischen Wendell und Angela ist.
Durchschnittliche Folge – der Fall hat mir nicht sehr gefallen, das Drumherum schon.
Ich mag die Serie. Anfangs dachte ich, das wird eine Malcolm-Kopie, aber der Humor ist doch ganz anders (mehr… sitcommässig irgendwie?) und die Tatsache, dass die Mutter und nicht der Sohn im Mittelpunkt steht, verleiht dem doch eine ganz andere Perspektive. Ausserdem ist Frankie einfach kein Vergleich zu Lois.
Die letzte Staffel war etwas schwächer, aber ich freue mich trotzdem auf S5.
