Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Eseme OggMitglied
Surfe gerade ahnungslos im Netz und finde folgende Meldung (relativ frisch).
Daniel Radcliff wird den jungen Kirk spielen
quelle Trekzone.de
Nee Nee – das gefällt mir gar nicht. Also der hat doch nicht den Hauch einer Ähnlichkeit mit meinem Bill. #argh#
Eseme OggMitgliedIch weiß zwar jetzt auch nicht , welche der zahlreichen Law und order Serien gemeint ist… aber es ist, denke ich ganz normal, dass der Markt irgendwann mal gesättigt ist.
Wie viel Serienableger gibt es eigentlich genau? Frage an die Kenner. Ich habe nämlich den Überblick verloren.
Danke im Voraus für die Antwort.
Eseme OggMitgliedFinde ich persönlich bedauerlich.
Mir ist auch nicht klar, welches CSI (LV, Miami oder NY) gemeint ist.Aber Quoten sind so eine Sache.
Einerseits wird jetzt gesagt, das ist richtig – immerhin sei die oder jene Sendung super.
Andererseits fällt mal die Quote (z. B. Lost) sagen die Fans, das kann man sich gar nicht erklären und das sei für die Qualität eh nicht entscheidend.Hier in D sind die Quoten ja etwas anders
Eseme OggMitgliedMöchte – off topic
Randy Taylor ein Fleisskärtchen geben, für die enorme Anzahl neuer Beiträge innerhalb weniger Minuten.
Respekt.
Eseme OggMitgliedHighlander ist eine von 1992 bis 1998 produzierte franko-kanadische Fantasy-Fernsehserie, die sich am Film Highlander – Es kann nur einen geben (1986) orientiert. Die Serie wurde in Deutschland von März 1993 bis November 1995 bei RTL (42 Folgen) und von März 1996 bis Dezember 1999 bei VOX (75 Folgen) ausgestrahlt.
Hauptfigur ist der etwa 400 Jahre alte Schotte Duncan MacLeod, gespielt von Adrian Paul. Er gehört zum selben Klan aus den Highlands wie Connor MacLeod aus dem Film, ist aber einige Jahrzehnte jünger. Connor (Christopher Lambert) hat einen Auftritt im Piloten der Serie, kommt danach aber nicht mehr vor. Die Serie bricht auch insofern mit dem Film, als es noch eine Vielzahl von Unsterblichen gibt.
Duncan gehört wie Connor zu diesen Unsterblichen, die nicht altern und nur durch Abtrennen des Kopfes getötet werden können. Unsterbliche können einander erkennen, wenn sie sich nahe genug kommen, sie fühlen die Präsenz eines anderen Unsterblichen. Dies wird in der Serie von einem Geräusch und diversen Schnitten dargestellt. Sollten sie nicht befreundet sein, folgt einer solchen Begegnung üblicherweise ein Schwertkampf auf Leben und Tod. An dessen Ende nimmt der Gewinner die „Energie“ des Enthaupteten auf. Die Unsterblichen duellieren sich seit Jahrtausenden, bis eines Tages nur noch einer von ihnen übrig bleibt. Dieser gewinnt den Preis, von dem man allerdings nicht weiß, worum es sich genau handelt.
Inhalt der Serie sind das Leben von Duncan und seinen Freunden im Paris und einer Stadt in den USA der 1990er Jahre. Die Serie wurde zwar in Vancouver gedreht, spielt aber in einer amerikanischen Stadt ähnlich wie Seattle, die von den Produzenten Seacouver genannt wird. Duncan ist dort Antiquitätenhändler. In späteren Staffeln betreibt er dieses Geschäft von seinem Hausboot unterhalb von Notre-Dame aus. In den USA betreibt er anfangs zusammen mit einem sterblichen Freund zeitweise ein kleines Kampfsport-Studio, später arbeitet er als Gast-Dozent für Geschichte. In jeder Folge trifft er auf andere Unsterbliche, manchmal alte Freunde und Bekannte, meist kommt jedoch zumindest ein Unsterblicher vor, mit dem er sich am Ende ein Duell liefert. Ihren Reiz auf Fans übte die Serie auch durch die zahlreichen Rückblenden aus, die MacLeod immer wieder in anderen Epochen der Geschichte zeigten. Gegen Ende der letzten beiden Staffeln, weiß der Zuschauer detailliert über Duncan MacLeods Vorleben Bescheid. Duncan MacLeod erlebt diverse Abenteuer und Schicksalsschläge (zum Beispiel die Ermordung seiner großen Liebe Tessa), die ihn zwar prägen und auch Fehler machen lassen, doch er hält stets an seinen Prinzipien fest, denn nur durch diese konnte er solange das Kämpfen der Unsterblichen überleben.
Duncan MacLeod besitzt wie alle Unsterblichen sein persönliches Schwert zum Kampf. In der Episode „Der Samurai“ erzählt, wie Duncan MacLeod sein Schwert von einem japanischen Samurai im 17. Jahrhundert erhält, der ihn versteckt und auch im Kenjutsu unterrichtet. Auch hier liegt ein Logikfehler vor, denn in der Serien-Pilotfolge erzählt Duncan Tessa, er habe das Schwert von Connor bekommen und dieser – wie im Film von 1986 erzählt – das Schwert von seinem Mentor Ramirez erhielt. Schauspieler Adrian Paul lernte von Staffel zu Staffel besser mit diversen Waffen, aber vor allem dem Katana umzugehen und lernte die Grundlagen verschiedener Kampfkünste, um dem kriegerischen Aspekt und auch der Ethik Duncan MacLeods gerecht zu werden und dessen Können entsprechend realistisch darzustellen. So gewinnen die Kämpfe von Staffel zu Staffel immer bessere Qualität.
In den USA fährt MacLeod immer einen schwarzen Thunderbird und ab und zu Tessas weißen Mercedes, in Frankreich fährt er einen alten Citroen, später dann einen grünen Landrover.
In der Serie geht es vor allem um den Kampf Gut gegen Böse, in diesem Fall wird der Kampf mit dem Schwert zwischen Unsterblichen ausgetragen. Einige Episoden sind stark von Mystik geprägt, so der Mehrteiler um Die vier Apokalyptischen Reiter oder Der Dämon. In mehreren Folgen wird Duncan MacLeod sogar böse, da er im Kampf einen Schamanen töten musste, der wiederum durch das Sammeln der negativen Energien von bösen Unsterblichen letztendlich selbst böse wurde. Diese auf mehrere Folgen aufgeteilte Geschichte prägt auch das Verhältnis zu MacLeods inzwischen selbst unsterblich gewordenem Zögling Richie. Als er diesen in den letzten Staffeln aus Versehen unter dämonischen Einfluss tötet, entsagt MacLeod aus Buße der Gewalt und tauscht sein Katana gegen einen Escrimastock.
Es tauchen in der Serie immer wieder prominente Gastdarsteller auf, so zum Beispiel Fine Young Cannibals-Sänger Richard Gift oder The Who-Legende Roger Daltrey oder die deutschen Schauspieler Christoph M. Orth und Julia Stemberger.
Die sechs Staffeln der Serie wurden in Frankreich und Kanada gedreht, vornehmlich an vielen authentischen Plätzen und mit wenig Studioarbeiten.
Die Beobachter
Die Beobachter sind eine geheime Gruppe, die von der Existenz der Unsterblichen weiß. Die Mitglieder haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Unsterblichen zu beobachten und all ihre Aktivitäten zu dokumentieren. Das Leben der Unsterblichen wird in den Chroniken der Beobachter dokumentiert.
Jeder Beobachter muss vor seinem ersten Auftrag einen Eid ablegen. In diesem Eid schwört der Beobachter, dass er sich niemals in das Leben der Unsterblichen einmischt, die Organisation geheim hält und er keinen persönlichen Kontakt zu Unsterblichen unterhält. Nach dem Schwur wird dem neuen Mitglied das Symbol der Beobachter auf der Innenseite des Handgelenks tätowiert.
Der Hauptsitz der Beobachter ist in der französischen Hauptstadt Paris. Im Hauptquartier wurde auch der Kristall von Rebecca verwahrt, dessen Besitzer angeblich unsterblich werden würde.
Die Regel des Nichteinmischens in die Belange der Unsterblichen wurde mehrmals von Beobachtern missachtet. James Horton, ein Beobachter und Verwandter von Joe Dawson, verachtete die Unsterblichen so stark, dass er bereit war, sie zu vernichten. Er versammelte eine ganze Reihe von Beobachtern hinter sich, die seine Meinung teilten und bereit sind dafür zu töten. Diese Gruppe hat zum Beispiel Darius in seiner Kapelle enthauptet. Eine weitere Einmischung ist z.B. seinem Schützling bzw. Auftrag Informationen zukommen zu lassen, so dass dieser einen Vorteil hat. Auch die Regel, dass kein Kontakt zwischen Unsterblichen und Beobachtern entstehen darf wurde gebrochen, wie es bei der Freundschaft zwischen Duncan MacLeod und Joe Dawson, der zunächst einen Buchladen, dann eine Blues-Kneipe in den USA betreibt, nach seinem Ende bei den Beobachtern eine in Paris, der Fall war. Diese Freundschaft wird Joe Dawson in den späteren Staffeln zum Verhängnis, die Beobachter wollen ihn liquidieren, doch ein Unsterblicher Zigeuner, der mit Duncan MacLeod befreundet war, rettet Joe Dawson zufällig, als er Rache an den Beobachtern nimmt, die er mit den Unsterblichen-Feinden um James Horton verwechselt.
Es existieren zwei Ablegers zur Highlander-Serie.
The Raven, welche von der 1200-jährigen Diebin Amanda handelt. Die Serie lief nur eine Staffel von 1998 bis 1999.
Außerdem gibt es eine Zeichentrickserie Highlander – The Animated Series. Sie lief zwei Staffeln von 1994 bis 1996.Quelle Wikipedia
Eseme OggMitgliedNun als Fernsehzuschauer genieße ich ja die 5. Staffel.
Aber die 4. nicht gesehen? Noch nicht auf DVD? Schade. Im Fernsehen kam sie gut.
Viel Glück beim ABI #hallo#
Eseme OggMitgliedSchüler und faul. Gibt es denn sowas????? #8o#
Eseme OggMitgliedIch schaue TV und wem es nicht passt … selber schuld :p
Weder #regie# noch #motz# hindern mich daran.
Ich tue, was ich für richtig halte
Eseme OggMitgliedtom Cruise in Star Trek???
Nun, um ehrlich zu sein. Immer wenn ich dachte, Tom Cruise sei sowas von sch.., hat er mich doch sehr positiv überrascht.
Deshalb will ich gar nicht so vorschnell urteilen, obwohl mir bei dem Gedanken doch etwas der Magen umdreht.
Kirk war immerhin meine „erste Liebe“ und da hat man doch gewisse… Vorstellungen (etwas anderes als die Hauptrolle für Tom Cruise – undenkbar) Aber *schwernachdenk*
Nun, wenn ich es so recht bedenke – die Nase passt zu einem Vulkanier. Bloss er darf da ja nicht sein Grinsen zeigen.
Alles sehr bedenklich
Eseme OggMitgliedNun der verhaltene Start wird wohl an der ungünstigen Ausstrahlung liegen.
Ich mein, ich schau doch nicht die erste Folge und nehme die anderen auf. Nein, die will ich doch gesamt sehen. (habe kaum noch Fingernägel)
Und das Ende vom Lied. Sehe mir alle Folgen an, bin dementsprechend aufgekratzt – gehe gegen halb eins ins Bett und muss arbeitsbedingt um 5 Uhr raus.
Nun soll es ja hier (trotz diverser Gerüchte) auch ein paar mehr Leute geben, die morgens raus müssen. Dies sind bestimmt von den Terminen auch nicht so sonderlich begeistert. Zumal das Programm der anderen Sender (z. B. Boston Legal) auch nicht ohne ist.
Also so fanatisch bin ich auch nicht und habe mehrere Aufnahmegeräte….
Aber um es kurz zu machen. Mir hat es gefallen
Und Westheim will nur die zweite Star Gate Folge haben, weil er da besser lästern kann.
Eseme OggMitgliedIch mag Law and Order. vor allem Ice T.
Aber ich mag auch Without a trace.
Die Programmplanung am Donnerstag ist mörderisch. Ich muss mir einen Festplattenrecorder besorgen. @-)
Eseme OggMitgliedIch habe für gut gestimmt (allerdings mit leichten Magenschmerzen – liegt wohl an Weihnachten )
CSI finde ich absolut super. Allerdings bin ich ein extremer Fan von Grissom und seiner Truppe. Daher hat es NY bei mir schwierig.
Danny fand und finde ich einfach nervig. Der Rest der Truppe – na ja wie gesagt, bei mir haben sie es halt schwer.
Aber ich schaue jede Folge und mal sind sie super, gut oder einfach durchwachsen.
Die erste Season war, fand ich, etwas schwach.
Eseme OggMitgliedDa Kirk auch mal jung war (in den alten Folgen) ist es schwer sich jemanden anders vorzustellen.
Aber man sollte Matt Damon nicht vorschnell verdammen.
Ich fand seinerzeit die Wahl von Tom Cruise für „Interview mit einem Vampir“ sagen wir mal arg gewagt.
Aber er hat mich doch vom Hocker gehauen. Geht also doch, dass ein Schauspieler einen überraschen kann. #8o#
Aber:
Mal sehen, ob es überhaupt einen jungen Kirk geben wird…
-
AutorBeiträge