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Hm. Ich kannte nur Pretender. Dann kann ja so ein Sammelbereich eingerichtet werden. Aber es gab noch immer keine Rückmeldung von Seiten der Moderation.
Ein gelungener Pilot.
Der Anfang in der Hilfegruppe für Aggressoren war ja mal krank. Die wurde von ihnen Aggressionen ja ziemlich gebeutelt. Und dann kommt sie zurück nach Bosten zu dem Team von Macy. Da sind einige dubiose Leute. Beispielsweise Macy, der auch was hat. Dann der leicht suspekte Bug, und der noch suspektere Nigel. Auch noch Trey, der der einigermaßen normale aus dem Team ist.
Dann auch gleich noch eine Tote im Strichermilieu, die noch Jungfrau war. Da hätte man im Normalfall an eine Prostituierte gedacht. Und das Jordan dann an eine Vertuschung in Form eines Mordes, der als Tat eines Milieus getarnt wurde, glaubt, war mir irgendwie klar. Und dann die Zusammenhänge mit dem Selbstmord. Dann kann Daddy ihr auch noch helfen, und sie gerät in Lebensgefahr. Die beste Szene war am Ende,
wo Jordan den Verdächtigen an das Bett kettet.
Die Aktion war mal lustig.Ein mir symphatischer Pilot, doch die weiteren Folgen halten teilweise mehr Qualität bereit.
Die Folge kann sich sehen lassen.
Zuerst kommt Michael dann ganz locker in die Sicherheitskonferenz, und wird dann vom Dach gejagd. Armer Michael. Dann verschafft er sich noch 4 Monate Mietfreiheit, durch den Fall der Woche. Die Familie mit dem Kartell. Die Lösung war auch mal gut, obwohl Fiona mal wieder ein wenig Tote und Explosionen sehen wollte. Letzteres wollte sie dann durch Molotow-Cocktails erreichen. Das die Tochter weg läuft, war klar. Die war mir ziemlich unsymphatisch, doch am Ende hat sie sich ja im Angesicht des Todes schlagartig verändert. Auch lustig war das, wo er dem einen der Mafia den Reifen grundlos noch einmal zersticht. Naja, weil man ihn halt töten wollte.
Und Fiona hat Michael mehr und mehr im Griff. Zuerst bewegt sie ihn dazu, seine Mutter um das Auto seines Vaters zu bitten. Und dann gibt er ihr sogar die Schlüssel zu seinem Appartment. Aber letzteres ist wohl eher unter Druck geschehen.
Für die Ermittlungen zu Michaels Burn Notice hat die Folge nicht unbedingt recht viel gebracht. Doch dann gibt es am Ende doch noch eine kleine Änderung für seine Ermittlungen. Er bekommt die Kopie seiner Burn Notice von einem Informanten. Doch da gibt es dann halt nur einen alphanumerischen Code. Da kommt Michael natürlich auch hinter.Das war meine erste Episode Bones.
Nachdem ich schon viele Artikel auf Serienjunkies.de gelesen habe, wollte ich mal zufällig auf RTL einschalten. Der Anfang mit dem Video von der Ermordung war ja auch mal heftig. Und dann die anderen, die in der Psychatrie sind. Die Lösung des Falles war auch mal was,
mit dem konstruierten Horrorvideo.
Dann auch noch Bones, die sich mit jemandem identifiziert. Mir war jedoch irgendwie schon klar, das es der war, da der dann halt mit Bones etwas anfangen kann. Und Booth und Bones müssen dann auch noch irgendwann zusammen kommen. Deshalb war das mit dem Mord doch eine hübsche, jedoch ausgelutschte Alternative.
Aber dann die kerlhafte Umarmung von Bones und Booth.
Der Cliffhanger hatte auch was gruseliges. Dieses schwebende leuchtende Ding, welches da im Wald war. Die Hexe? Oder waren die beiden nur auf LSD? Wir werden es nie erfahren…Ist es schlimm, Blair Witch Project nicht zu kennen?
Hab die Folge eben zu Ende geschaut.
Mein Fazit:
Ein sehr starker Auftakt.
Diese düstere Atmosphäre im Blauton hat mir eindeutig zugesagt. Eindeutig gruselig wäre, wenn man in seinem eigenem Körper eingesperrt ist. Und dann auch nichts machen kann. Nun bin ich mir sicher, das CSI:NY noch besser als das normale CSI ist.
Der Fall war teilweise ziemlich makaber.
Die neue Art der Einblicke in das Verbrechen ist auch mal interessant, aber erinnert geringfügig an eine Mysterie-Serie. Doch genau diese Elemente passen in eine anfangs so düstere Serie wie CSI:NY
Das Ende war auch recht gut.
Ich bin schonmal auf den Rest der Season gespannt.Na gut, der Fall war nicht so interessant.
Aber ist eigentlich eine der besten Folgen von Season 1. Das liegt nämlich an der Handlung mit Holly. Fast alle werden verwickelt. Bis auf Nick. Dann auch noch Sarah Sidle, die alte Freundin von Grissom aus San Francisco. Die wurde ja nicht sehr freundlich aufgenommen.
Wie sie den Täter durch den verlorenen Pager finden, war auch interessant.
Aber noch mal zum Fall: Die Wendung am Ende war auch sehr interessant. Hätte jetzt nicht auf Jamie getippt.So hat CSI also damals angefangen.
Der scheinbare Selbstmord hat mich anfangs nicht so gefesselt, aber als dann dieser Typ der als Beruf Horrorutensilien anfertigt, aufgetaucht ist, wurde es interessanter. Der Plan mit der Hand und dem gefertigten Abdruck war auch mal cool. Eine interessante Verschleierung der Tat.
Der Mord an dem Obdachlosen war nicht so interessant. Doch Warrick mit seinem extremen Drang danach, dem Ehemann einen Mord nachzuweisen, hat diesen Fall einigermaßen raus gerissen. Dann die Aktion mit dem Richter, für den er die Wette abschließen sollte. Zu den Folgen unten mehr.
Dann der Fall mit Nick, der ist nach Grissom mein Lieblingscharakter der Serie. Der Fall war recht interessant: Ein alter, verheirateter Mann mit dem Dring nach erneuter Liebe.
Die Lösung mit dem Gift an den Brustwarzen war… suspekt.
Am besten hat mir das mit der neuen Kollegin gefallen. Der wird gleich mal Blut abgenommen, dann werden ihr Heuschrecken in Schokolade (was ja eigentlich ein gesundes Essen ist) angeboten… Dann auch die erste Fälle, und wie sie von dem Chef aufgenommen wird. Außerdem auch noch das Gespräch mit Willow. Und wie sie von Warrick allein gelassen wird, und einen Schuss ab bekommt.So weit zum Pilot. Um die anderen Folgen kommentieren zu können, muss ich erstmal meine alte DVD-Box wieder herauskramen.
Na gut.
Der Pilot war noch einigermaßen gut. Aber diese Folge war Müll. Ich hab mir den Piloten auf der CSI:Grabesstille-Box angeschaut, und mir dann aus Neugier von einem Freund Season 1.1 ausgeliehen. Die Episode war extrem langweilig und vorhersehbar. Horatio ist unsymphatisch. Nein, nein – so kann CSI doch nicht gehen.Eine gute Staffel.
Besonders der erste Teil, der in dem Blauton gehalten wurde. Das war ziemlich bedrückend, und Bedrückung in Kombination mit bestialischen Morden ist schon ein Erfolgskonzept für Season 1.1
Doch auch die 1.2 war recht gut, der qualitative Unterschied zu CSI und CSI:MIA bleibt erhalten. Auch wenn (leider) auf die Blautöne verzichtet wurde. So. Demnächst sollte ich mich an Season 2.1 dranhängen. Ich hab nämlich nur ein par Episoden aus Season 5 gesehen, und bin so auf die Serie gekommen.
Ich hab mal für Sehr gut gestimmt. Aber es ist ein – mit dabei, da auf den Blauton verzichtet wurde.
