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John NewmanMitglied
Sehr guter Auftakt. Breaking Bad Feeling war sofort wieder da und dann war der Opener durch die Bank weg unterhaltsam und hier und da auch wieder so absurd komisch, wie man es von Breaking Bad mit Szenen, in denen Saul Goodman mitgewirkt hat schon gewohnt war.
Gab ja auch viele bekannte Gesichter aus Breaking Bad. Das Ende fand ich dann aber leider etwas zu überzogen. Da es sich ja praktisch um einen Cliffhanger handelt, bin ich mal sehr gespannt, wie es weiter geht.John NewmanMitgliedYeah. Ich mich auch.
29. Oktober 2015 um 10:48 Uhr als Antwort auf: 3×05 – Evolution der Daleks | Evolution of the Daleks (2) #499734John NewmanMitgliedInteressante Doppelfolge mit einem erneuten Auftritt der Daleks. Mal sehen, was dazu noch kommt, weil jetzt, so scheint ist, ist ja nur noch ein Dalek übrig. Der Doctor hat dem letzten Überlebenden seiner Art ja auch Hilfe angeboten, die dieser aber abgelehnt hat.
Das Verhältnis zwischen Martha und dem Doctor wird immer interessanter und Martha gefällt mir nach den paar Folgen als Begleiterin vom Doctor auch richtig gut. Da freue ich mich noch auf die Episoden, die in dieser Kombination noch kommen werden.
Richtig interessant war hier auch die Atmosphäre, der 1930er Jahre in den USA. Das war schon sehr interessant umgesetzt.
John NewmanMitgliedGute Folge, die gerade zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt aufgenommen hat und deswegen auch mit einem Cliffhanger endet.
Allen scheint jetzt fester Bestandteil des Teams zu werden, denn er ist laut Felicity der einzige Mensch, der Oliver jetzt noch retten kann.
John war sogar schon soweit die Cops zu rufen.Moira lässt sich nicht mehr von Malcolm erpressen und droht ihm mit Ras Al Ghul!Sehr gut, wie die ganze Story ins DC Universe eingesponnen wird.
Roy ist der Sache mit dem Serum indirekt auch auf der Spur, wird von Arrow dann aber daran gehindert weiterzumachen.
Die Story auf der Insel war auch mal wieder recht cool.
20. Oktober 2015 um 20:49 Uhr als Antwort auf: 3×02 – Der Shakespeare Code | The Shakespeare Code #499396John NewmanMitgliedCoole Folge, die im London von 1599 gespielt hat, mit Shakespeare. Der erst Mitauslöser und dann sogar einer Katastrophe ist und diese dann verhindern kann. Da waren wieder ein paar total bekloppte Szenen dabei. Gerade am Ende, wo Shakespeare selber mit seinen lyrischen Worten den Plan der Hexen vereiteln kann.
Martha gefällt mir soweit richtig gut. Der Doctor wird sich noch sehr an sie gewöhnen denke ich, weil sie einfach klasse ist, auch wenn er momentan natürlich Rose vermisst.
Die Queen kennt den Doctor und fordert seinen Kopf- da war es natürlich Zeit für den Doctor die Biege zu machen.20. Oktober 2015 um 9:26 Uhr als Antwort auf: 3×01 – Einmal Mond und zurück | Smith and Jones #499379John NewmanMitgliedSo, hier also der Auftakt der ersten Staffel ohne Rose.
Man sieht dem Doctor an, dass ihn das noch verfolgt.Die Idee der Folge war irgendwie total klasse. Ein ganzes Krankenhaus wird auf den Mond verfrachtet, weil dort eine Alien Polizei aus sprechenden Nashörnern eine verbrecherische Außerirdische sucht, die Leute aussaugt. Deswegen werden alle Insassen des KH mit Human gestempelt, um den Alien zu finden.
Die Außerirdische saugt derweil das Blut vom Chefarzt auf, was dazu führt, dass die Rhinos die Frau als „Menschen“ erkennen, weil sie ja anscheinend das Blut scannen. Genialer Plan vom Doctor, er lässt sich einfach aussaugen, die Rhinos erkennen die Frau als „not human“ an und überführen diese.Das war wieder so eine total absurde, verrückte Idee a la Doctor Who.
Viel „interessanter“ dürfte für die Folge aber die Einführung vom neuen Begleiter des Doctor sein. Martha Jones. Kam in der ersten Folge, ganz nett rüber. Angehende Ärztin, die sich im Krankenhaus aufhielt, als dieses zum Mond transportiert wurde.
Zum Glück hat der Doctor einen neuen Sonic Screwdriver!
Barefoot on the Moon. :p19. Oktober 2015 um 15:53 Uhr als Antwort auf: Christmas-Special (Season 3) – Die aufgelöste Braut | The Runaway Bride #499360John NewmanMitgliedIch glaube das war das erste Christmas Special, welches ich von Doctor Who gesehen habe, passt ja chronologisch gut vor die kommende Staffel.
War mit 60 Minuten für eine Doctor Who Folge ziemlich lang und hatte trotz hohem Tempo durchaus die ein oder andere Wendung
Gab ein paar schöne Szenen, zum Beispiel die, in die der Doctor mit Donna über den Dächern von London steht.Donna war zunächst wirklich recht nervig, wurde zum Ende aber immer netter und hatte für den Doctor ja auch noch ein paar weise Worte übrig. Dieser wurde ja auch nachdenklich und hatte kurze Zeit sogar angeboten Donna mit auf seine Reisen mitzunehmen.
Er vermisst Rose einfach sehr. #sad#Freue mich auf die dritte Staffel.
John NewmanMitgliedPuh, was ein großartiges Staffelfinale.
Der Krieg zwischen den Daleks und den Cybermen war schon sehr krass inszeniert. Dem Doctor, der die ganze Zeit mit dieser 3D Brille rumrennt, kommt eine Idee, wie er alle Daleks und Cybermen in den Void schießen und diesen dann auch schließen kann.Das Finale war dann richtig dramatisch. Pete, Mickey und Jackie können sich in ein paralleles Universum bringen, auch wenn Rose zunächst zurück zum Doktor geht, wird sie in allerletzter Sekunde von Pete gerettet, bevor sie selbst in den Void gezogen wird.
Die Szene, in der sich der Doktor noch einmal von Rose verabschiedet hat und diese dafür nach Traumanleitung in Norwegen, mit ihm sprechen konnte, war richtig traurig. #sad# Vor allem, als die letzten Worte vom Doktor dann noch unterbrochen wurden. Das wurde dann ja aber schon recht witzig weitergehführt, mit der Braut die plötzlich vor dem Doktor stand und nicht wusste, wie sie dort hingekommen ist.16. Oktober 2015 um 22:26 Uhr als Antwort auf: 2×12 – Die Armee der Geister | Army of Ghosts (1) #499323John NewmanMitgliedSo, gute Folge und ziemlich gute Einleitung zum Finale. Die Cybermen haben sich in großer Anzahl auf die Erde eingeschlichen. Diese wurde von der Bevölkerung zunächst für Geister gehalten. Die Cybermen haben aber anscheinend nur eine Sphäre geschaffen, damit die Daleks jetzt freie Bahn haben auf die Erde zu gelangen.
Rose scheint im Finale wohl zu sterben… #sad#
Ein paar lustige Szenen, gab es in der Folge auch, als Rose Mutter einfach mitgenommen wurde und meinte sie würde gekidnapped werden oder wo der Doktor erst so tun will, als ob Rose nicht zu ihm gehört und als ihm dann gesagt wurde, dass man das Mädchen dann erschießen könnte, antwortet der Doktor ganz trocken, naja ein Versuch sei es wert gewesen, aber das ist die richtige Rose.
Mal sehen, wie das Finale wird.
John NewmanMitgliedSo, das ist mein erneuter Einstieg bei Doctor Who. Das ist ja auch der fünfte Anlauf. :p Habe ich bei keiner anderen Serie, dass irgendwie manchmal gar nichts mehr geht, aber es dann doch immer wieder versucht werden muss. Aber diesmal wird es klappen.
War jetzt auch nicht so schlimm, dass das nicht DIE Folge gewesen ist. Die Idee fand ich ganz cool, auch das die Folge nur in „naher“ Zukunft gespielt hat, was mittlerweile natürlich auch schon wieder drei Jahre her ist. Die Kommentare hier sind ja aus 2008 und die Erstausstrahlung war wohl sogar vor den Olympischen Spielen in Peking. Schon krass, wenn man sich das mal überlegt.
Die Story mit den Zeichnungen war eigentlich ziemlich cool. Das ganze sollte ja in Stratford, London spielen. Da war ich schon zwei Mal. :p
Die Auflösung und Durchführung war halt ganz klar COTW-mäßig. Interessant war sicherlich, dass der Doktor erzählt hat, er sei auch mal Vater gewesen und die Szene mit dem falsch Einparken gleich am Anfang war auch ziemlich cool.So, diesmal aber.
John NewmanMitglied@John Newman 477723 wrote:
Stampede wrote:Kommt doch aber relativ oft vorMir zu wenig. Bin ja nicht so der Sci Fi Typ.
Stampede wrote:Sind ja nur noch wenige Folgen bis zum genialen StaffelfinaleGenial sagst du? Habe ich schon öfter gehört. Na dann werde ich dieses Mal die zweite Staffel schaffen, versprochen.
Versprochen ist versprochen. Gute 4 Jahre später… go for it!
John NewmanMitgliedErste Staffel habe ich mir mal angesehen. Macht eigentlich recht großen Spaß, dass Thema ist noch nicht so abgenutzt, zumindet im Comedy Bereich und deswegen wirkt es hier und da schon recht frisch.
Charaktere sind allesamt ziemlich cool, aber auch hoffnungslos überdreht und überzeichnet. Das ist auch schon der größte Kritikpunkt. Scheint bei einigen Serien im Comedy Bereich momentan sehr angesagt zu sein und wird deswegen auch recht gut ausgeschöpft. Das macht hier und da schon Spaß, wie bei Community und Parks and Rec, wird aber auch da nach einiger Zeit meiner Meinung nach sehr anstrengend.Also insgesamt kann man das schon empfehlen und wenn bei Netflix die nächste Staffel hochgeladen wird, würde ich mir das auch ansehen, trotz der Tatsache, dass die ein oder andere Szene etwas „zu viel“ war.
John NewmanMitgliedSo, habe mir jetzt innerhalb eine halben Tages die halbe Staffel angesehen.
Irgendwie dachte ich ja, dass die Geschichte mit Murphy und Escobar jetzt nach einer Staffel zu Ende erzählt wäre, gerade wenn man sich überlegt, was die dort teilweise für ein Tempo vorgelegt haben. Aber es wird ja auch noch eine zweite Staffel geben, mal sehen. Schade, hätte doch gerade gut als Miniseries geklappt.Nicht falsch verstehen. Es geht nicht um die Qualität der Serie, die war nämlich enorm gut. Die Leistungen der Schauspieler, die Inszenierung an sich. Das war schon große Klasse.
Gerade jetzt die Folge, die mit 45 Minuten ja auch wirklich sehr knackig gewesen ist, war eigentlich durchgehend hoch spannend. Einfach unheimlich intensiv mit der Belagerung, des Kidnappings vom Minister und die Entscheidung von Gaviria das Gefängnis zu stürmen.
Javier und Murphy haben sich ja zerstritten, da Javier Bilder und Tonaufnahmen vom Angriff auf den Club in dem sich Poisin befand, an das Cali-Kartell gegeben hat. Irgendwie schon schade, denn die beiden haben sich ja wirklich nach der Zeit richtig gut verstanden.
Zweite Staffel würde ich mir ggf. wohl auch ansehen, aber jetzt ist auch erst einmal gut, denn das war gerade in der Zeit, in der ich die Staffel jetzt am Stück gesehen habe, sehr fordernd.
John NewmanMitgliedHeftig, langsam geht es dem Kartell an den Kragen. Die sorglosen Zeiten, als operierendes, riesiges Wirtschaftsunternehmen ist vorbei. Jetzt werden sie gejagt und Gacha ist der erste von den richtig großen Gangsterbossen, den Carillo und seine Leute drankriegen. Hammer mäßige Actionszenen, die aber, wenn man bedenkt, dass dies wirklich so oder so ähnlich passiert ist, einem nach der Folge schon kurz einen dicken Kloß im Hals bescheren.
Mal sehen, was jetzt so passiert. Escobar selbst handelt ja auch nur noch aus dem Hintergrund.
John NewmanMitgliedDen Fall an sich mit dem Count der wieder da ist, fand ich relativ bescheiden. Da wurde aber sicherlich bei Vertigo auch mit dem Serum rumgepanscht, von dem man so viel jetzt hört.
Bei den Insel Flashbacks scheint es ja auch darum zu gehen. Sarah, Slade, Shado und Oliver sind dort jetzt in einem Team und haben herausgefunden, dass die Truppe vom Schiff wohl auf auf die Koordination an der einen Kette dran sind, um das Serum, welches wohl einen Super Soldaten produzieren kann zu finden.Blood hat wohl dafür gesorgt, dass der Count dort sein Unwesen treibt und die Leute vergiftet. Blood hat das Serum anscheinend auch an vielen Leute getestet und bei einem hat es jetzt wohl geklappt.
Malcolm ist nicht tot. Irgendwie war das jetzt nicht so schockierend, wenn es ständig solch schockierende Turnover gibt. Moira hat den Fall gewonnen und das mit seiner Hilfe, was sie zu dem Zeitpunkt der Freisprechung allerdings noch nicht wusste. Das Malcolm wohl der leibliche Vater von Thea ist, fand ich dann doch aber sehr überraschend. (Das mit dem Freispruch war mir so jetzt auch nicht klar, allerdings hatte Oliver sich ja schon gewundert.)
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