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Lenina BraunMitglied
Gut hat mir an dieser Folge gefallen, dass es einen Menschen gab, um den sich alles drehte, und nicht wie in den letzten Folgen, etwas Unerklärliches.
Hier ging es eigentlich „nur“ darum, ihn zu überführen, bzw. ihm die Morde nachzuweisen. Warum Mulder dann nicht die Fingerabdrücke erwähnt hat, fand ich auch sehr merkwürdig. Andererseits: Wie soll man das denn beweisen? Die Fingerabdrücke sind zwar damals auch schon gefunden worden, aber kein Staatsanwalt oder Richter würde glauben, dass es ein- und derselbe Täter ist.Stampede;210071 wrote:Quote:Original von Randy Taylor
Was zwar ein wenig wiederspruch ist, wie ich finde, ist das sich der Mörder nicht aus den Handschellen befreien kann. Er kann sich doch sonst genetisch verändern, also warum nicht auch da?Naja, vielleicht hat er keine realistische Chance mehr gesehen zu entkommen. Aber in der Situation war er schon wieder so lethargisch, vielleicht wollte er auch gar nicht
Es wird wohl damit zu tun haben, dass er sich nicht vor anderen Menschen so zeigen will. Vielleicht dachte er zu diesem Zeitpunkt, dass Mulder und Scully das noch nicht wissen, mit der Veränderung. Und so bleiben es immer Vermutungen, ob er sich wirklich so strecken kann oder nicht.
Er hat sich ja auch nur so gestreckt, wenn keiner dabei war, oder nur das direkte Opfer (und das kann es ja auch nicht weitererzählen).John Newman;224462 wrote:Das Nest sah auch echt wirklich eklig aus. Ich dachte auch die ganze Zeit da kommt jetzt was raus.Das Nest fand ich auch richtig eklig. Und ich dachte auch immer, dass da gleich eine Hand rauskommt oder so was.
Sehr gut fand ich auch, dass man mal etwas Privates mit Scully gesehen hat; also das Essen mit ihrem ehemaligen Mit-Studenten. Sie hat also auch ein Leben neben dem Job (obwohl es beim Essen ja auch um den Job ging). Scully hat also ein Privatleben, was man bei Mulder ja irgendwie bezweifelt. Da habe ich immer das Gefühl (also bis Folge 3), dass er nur für den Job lebt, bzw. das Beweisen von außerirdischem Leben.
Sam Crow;298715 wrote:Scully bekommt so langsam die Schattenseiten der Zusammenarbeit mit Mulder zu spüren und der Spott der Kollegen war ihr sichtlich unangenehm. Trotzdem stellt sie sich schützend vor Mulder, was ich persönlich großartig fande.Das fand ich auch gut; passt auch sehr gut zu ihrem Charakter, dass sie Privates mit Beruflichem nicht kreuzt. Der Typ hatte ja persönlich was gegen Mulder, aber beruflich kann er ihm ja nicht das Wasser reichen.
Lenina BraunMitgliedHmm, die zweite Folge fand ich gar nicht sooo gut. Sie ähnelte mir zu sehr der ersten. Scully und Mulder fahren in eine andere Stadt, was sie zwingt, in einem Motel zu übernachten, und wieder werden ihnen die Beweise abgenommen. Und erneut will keiner so richtig mit ihnen kooperieren. Dieses Mal eben das Militär (in der vorigen Folge die Eltern der Kinder).
Außerdem finde ich es schon etwas anstrengend, dass schon in der zweiten Folge Deep Throat auftaucht. Ich meine, ich kenne die Serie schon, aber in der ersten Folge lernen wir den Raucher bzw. Krebskandidaten kennen, und jetzt schon den nächsten undurchsichtigen Typen.
Und wieder ein Logikfehler (meines Erachtens): Mulder läuft im Dunkeln auf die Landebahn. Das erscheint ja auch logisch. Er wird in diesen Transporter „geworfen“ und die fahren mit ihm zur gelben Basis (davon bin überzeugt). Als dort das Tor aufgeht, ist es draußen taghell. Wie schnell geht denn da die Sonne auf? Ist das nur ein Filmfehler? Oder haben sie Mulder doch woanders hingebracht? Und wenn ja, warum brachten sie ihn dann wieder zurück zu dem Militärgelände, wo Scully ihn abgeholt hat? Rätsel über Rätsel…
Dass die Heckscheibe zu Bruch gegangen ist, fand ich auch sehr merkwürdig, da sie später ja wieder ganz war. Vielleicht war es wirklich nur ein Traum von Scully, dass eben wieder etwas Wichtiges zerstört wird.
Der Fall war schon recht interessant, wobei es natürlich irgendwie schräg war, dass das FBI sich da einmischte, schließlich gibt’s ja auch Militärpolizei. Und meistens wird alles intern gelöst. Naja, egal.
Ich war der gleichen Meinung wie Scully, dass die Männer nur an Stress leiden und deshalb so merkwürdig sind, bis Mulder „behandelt“ wurde.
Es war ja schon extrem aufregend, dass er überhaupt etwas gesehen hat, und dann löschen die sein Gedächtnis – zumindest Teile davon (geht so was heute eigentlich?).
Wobei ich auch hier Scully Recht geben muss, dass es vielleicht einfach „nur“ geheime, neue Flugzeuge seien könnten. Wobei sich dann natürlich die Frage anschließt, warum sie einem dann gleich das Gedächtnis löschen. Es muss also etwas mit außerirdischen Technologien zu tun haben.Und diese These unterstützt Deep Throat perfekt. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob er vom Pentagon ist.
Alles in Allem eine gute, und auch humorvolle Folge, die mir allerdings nicht so gut wie der Pilotfilm gefallen hat.
@ Stampede und John Newman
Scully und Mulder sind diesem Fall nachgegangen, weil die Akte so plötzlich geschlossen wurde, ohne dass es neue Erkenntnisse gab. Und: Mulder wusste, dass der Ort für Ufo-Sichtungen berühmt ist und wollte sicher schon länger mal dahin.Mulder weiß, dass er was gesehen hat, nur kann er sich nicht erinnern, was das war. Also muss diese Gedächtnis-Lösch-Sache schon sehr ausgereift sein, dass die in der Lage sind, ganz spezielle Erinnerungen zu manipulieren. Naja, oder eben auch nicht so ausgereift, dass Mulder überhaupt noch was davon weiß; wobei er sich ja zuerst nicht mal erinnern konnte, wie er zur Militärbasis gekommen ist.
PS: Sehr schön – Scully und Mulder waren immer angeschnallt. :p
Lenina BraunMitglied@ Noone
Du hast vermutlich Recht mit deinen Aussagen. Es macht schließlich auch für die Serie keinen Sinn, wenn sie Mulder loswerden wollten. Außerdem lässt er sich auch besser kontrollieren, wenn man weiß, wo er ist und was er tut.Zum beobachtenden Raucher: Es könnte natürlich auch einfach nur eine Aktion für Scully gewesen sein, um sie zu verunsichern.
Lenina BraunMitgliedDie erste Folge Akte X (seit über zehn Jahren). Ich fand sie schon mal sehr gut.
Was hier ja schon erwähnt wurde: Das Problem, in der ersten Folge einen interessanten Fall zu zeigen und die Hauptpersonen vorzustellen, wurde gut gelöst. Scully ist Ärztin und wurde vom FBI angeworben (wozu eigentlich?). Und nun soll sie Mulder überwachen. Die Frage ist doch, warum wurde gerade sie genommen? Nur weil sie Naturwissenschaftlerin ist? Wäre es nicht sinnvoller, Mulder jemanden vor die Nase zu setzen, der genauso an Ufos, etc. glaubt? Dann würde er sich doch vielleicht schneller zu Aussagen hinreißen lassen, die ihn diskreditieren könnten.
Naja, durchschaut hat Mulder die Sache ja von Anfang an. Er wirkt schon etwas merkwürdig, wie er im Keller sitzt und Dias putzt. Außerdem macht er die gesamte Folge über schräge Sachen, wie das Sonnenblumenkerne-Essen und das Kreuz auf die Straße sprühen.
Das macht er ja später nicht mehr
Mulder wurde auch vom FBI angeworben. Kann man sich da gar nicht selbst bewerben? Oder ist das etwas Außergewöhnliches, das Scully und Mulder verbindet?Der Raucher: Sehr schön, dass er in der ersten Folge gleich auftaucht. Somit ist ja klar, dass er zu den heimlichen Hauptpersonen gehört. In der ersten Szene fällt er einem gar nicht richtig auf, erst als Scully ihm hinterhersieht, bekommt man eine Ahnung, dass er wohl wichtig sein muss. Allerdings fand ich die Szene etwas merkwürdig: Warum schaut Scully ihm so zweifelnd hinterher? Nur weil sie das Rauchen stört, oder er beim ersten Mal auch anwesend war?
Sehr schön war natürlich das Ende, als der Raucher das Implantat im Pentagon deponiert hat. Es ist eben alles größer, als es scheint.Eine Frage noch bzw. vielleicht ein Logikfehler: Scully und Mulder stehen um fünf Uhr morgens auf dem Friedhof und beschließen, Billy im Krankenhaus zu besuchen. Wann wird das gewesen sein? Acht, neun Uhr morgens? Dann wollen die beiden unbedingt wieder in den Wald fahren, um eine neue Probe „Asche“ zu besorgen, die sie mit der von Billys Füßen vergleichen können. Als die beiden im Wald ankommen, ist es dunkel. Was hat Scully und Mulder aufgehalten?
Übrigens: Dass Mulder auf Billy gekommen ist, war vermutlich nur, damit der Zuschauer von Mulder ein bestimmtes Bild bekommt. Logisch erklärt wurde es ja nicht. Scully hat ja auch nur hysterisch gelacht, das war die einzige Erklärung.
Stampede;209776 wrote:Welche Szene ich total genial fand in dieser Folge war, als eine entsetzte halbnackte Scully zu Mulder eilt, weil sie denkt, sie hätte auch diese Male, die sich aber dann doch als Mückenstiche herausstellten.
Die Szene find ich persönlich klasse, weil hier diese knisternde aber platonische Beziehung zwischen den beiden schon sehr gut rüberkommt und weil dass der erste Schritt in blindes Vertrauen war.Diese Szene gefiel mir auch am besten. Auch weil Scully einem da sehr menschlich vorkommt. Zu Beginn scheint sie die toughe Naturwissenschaftlerin zu sein, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lässt (Sie meinte zu Mulder, dass sie das Implantat nicht um den Schlaf bringen würde), und dann steht sie doch wie ein Häufchen Elend bei Mulder in der Tür. Fand ich sehr schön gemacht.
Lenina BraunMitgliedAlso den Fall fand ich ganz interessant. Zuerst die verschiedenen Leute, die umfielen und man nicht wusste, wo der Zusammenhang war, aber dann taucht Dreizehn auf und bringt ein wenig Licht ins Dunkel.
Sehr witzig fand ich die Halluzination der Patientin mit der Hornhautverpflanzung. Nicht das Auge muss raus, sondern gleich der gesamte Kopf. Herrlich!Den Privatdetektiv fand ich übrigens auch ganz amüsant. Wozu hat House ihn eigentlich engagiert? Er meinte ja, dass er House nicht kennen würde, weil Wilson nie über ihn geredet hätte. Und später sagt er ja auch, dass es House wohl nur um Wilson ging. Steh ich da aufm Schlauch?
Witzig fand ich, dass House sich Ersatz gesucht hat. Es muss natürlich ein Arzt sein, und er muss natürlich auch im PPTH arbeiten. Er will wirklich nur eine Kopie von Wilson. Schade, dass der das nicht mitbekommen hat.
Wilson wird wohl noch eine ganze Weile nicht mit House reden. Schade. Interessant fand ich, dass er mit Cuddy und Cameron redet. Und dann erwähnen sie House nicht mal. Dass er sogar Foreman trifft, hab ich gar nicht mitbekommen. Über was unterhalten die beiden sich denn? Ich hab die beiden nie als Freunde gesehen, wohl gute Kollegen, aber nicht mehr.
Die Szene, als House mit Wilson reden wollte, fand ich auch sehr gut gespielt und zeigte deutlich, wie sehr House seinen besten Freund vermisst.
@nivar 314839 wrote:Der Detektiv ist auch nichts anderes als ein bezahlter Freundesersatz der sich aber auch zur Diagnosefindung irgendwie eignete.
Das hab ich auch so verstanden. Der meinte aber innerhalb der Folge irgendwann, dass er nicht House´ Freund sein will, weil er Angst vor ihm hat (oder so ähnlich). Ich denke, da liegt das „Hauptproblem“: House will sich keine Freunde machen, indem er rumschleimt und seine besten Seiten hervorzerrt. Er ist einfach so wie er ist und verstellt sich nicht. Wilson kennt House schon ziemlich lange und kennt seine guten Seiten, die ja wohl ab und zu mal aufblitzen.
Wilson dagegen ist ein Menschenfreund. Aber gerade diese Unterschiede machen einen großen Teil dieser Beziehung aus, denke ich. Und eben die Tatsache, dass sich die beiden in- und auswendig kennen.@Stampede 314466 wrote:
Aber dass House der Patientin dann sagt, dass die Welt nicht sooo häßlich ist, fand ich eher schwach, das war ja Anti-House :-w
Das fand ich auch komisch. Das passte gar nicht, und übertrieben fand ich dann auch, dass sie meinte, House sähe traurig aus. Das war ein wenig zu viel des Guten.
PS: Was hat House am Schluss zu dem Privatdetektiv am Telefon gesagt? Ob er einen Vorschuss will? Ich habs nicht mehr genau im Kopf.
Lenina BraunMitgliedJa, die Serie ist wirklich was anderes als Doctor Who, aber ich denke nicht, dass sie damit Hollywood kopieren wollen. Dafür hat die Serie dann doch Charme genug, um alleine bestehen zu können (wobei ich CSI Cardiff herrlich fand).
Aber fing Doctor Who nicht auch so an? Mit einer neugierigen, weiblichen Hauptfigur?
Die Folge gefiel mir schon mal ganz gut für den Anfang. Torchwood scheint ja noch im Aufbau zu sein. Ich hatte es mir größer und schon etwas professioneller vorgestellt, aber egal.
Das Team kann ich noch nicht richtig beurteilen, aber sie scheinen ganz pfiffig zu sein. Zwar will jeder auch seine Vorteile rausziehen, aber sie arbeiten zusammen.
Gwen gefällt mir ganz gut. Ich kann aber nicht sagen, woran es liegt. Sie wirkt eben sehr sympathisch. Aber eine Sache ist mir dann doch aufgefallen, die mich gestört hat: Gwen will ja alles aufschreiben, damit sie nichts vergisst. Aber dann nimmt sie den PC? Hat sie gar nicht darüber nachgedacht, dass Torchwood eine Behörde ist?
Und wie man später auch gesehen hat, hätte sie mal lieber alles per Hand aufgeschrieben. Das hätte Torchwood nicht stehlen können, ohne bei ihr einzubrechen.Ich fand auch gut, wie sich Spannung, der Humor und das science-fiction-Zeug die Waage gehalten haben. Ich hab mich übrigens sehr erschrocken, als Captain Jack erschossen wurde. Damit habe ich gar nicht gerechnet.
Die Serie werde ich auf jeden Fall weiterverfolgen!
PS: Interessant, dass Suzies Leiche bei Torchwood bleibt. Und wie viele andere Leute mögen da wohl schon liegen?
Lenina BraunMitgliedIch bin mir noch unsicher, was die Serie angeht.
Gut finde ich den Ansatz, dass Charlie eine ungewöhnliche Vergangenheit hat. Aber irgendwie finde ich sein Getue mit dem „Der Wagen bedeutet mir nichts“ usw. nicht interessant, in dem Sinne, dass mich die Serie deswegen fesseln würde.
Außerdem denke ich nicht, dass er den Mörder des Kindes zu dessen Vater in den Knast stecken wollen würde. Rache ist ein höchst negatives Gefühl und passt irgendwie nicht zu ihm.
Rache scheint er sowieso noch üben zu wollen, wenn man an die Szene mit den Bildern an der Wand denkt. Er scheint dieses Getue nur zu spielen, um sich in Ruhe seinen Plänen widmen zu können, und damit wird für mich das alles unglaubwürdig.
Witzig sind dann nur die Szenen, in denen er mit der neuen Technik konfrontiert wird.Adam Arkin finde ich klasse in der Rolle des Finanzberaters, und der Charakter gefällt mir auch sehr gut.
Seine Partnerin Dani finde ich noch zu klischeehaft. Der Charakter will viel „Gebeuteltes-vom-Leben“ darstellen, wirkt auf mich aber oberflächlich. Die Schauspielerin finde ich aber ganz passend.
Die anderen Nebenfiguren gefielen mir auch noch nicht sonderlich gut, aber es war ja erst der Pilotfilm.
@Stampede 315205 wrote:
Das mit den Interviews fand ich generell gut.
Die Interviewszenen gefallen mir überhaupt nicht. Ich hoffe, das kommt nach dem Piloten nicht mehr vor.
Hmm, ein paar Folgen werde ich sicher noch gucken, aber die Serie scheint mir dann doch zu sehr Standard-Crime zu sein.
16. März 2009 um 16:44 Uhr als Antwort auf: 7×02 – Mr. Monk und der angekündigte Mord | Mr. Monk and the Genius #364527Lenina BraunMitgliedIch fand die Folge auch sehr gut.
Monk will Schachspielen, kann es aber nicht, weil die Figuren ja dabei in Unordnung geraten würden. Und die Szene am Sarg gefiel mir auch am besten.Mich hat die Folge übrigens auch an Columbo erinnert, wo man auch immer weiß, wer der Täter ist, und es nur darum geht, wie der Ermittler ihn überführt.
10. März 2009 um 18:51 Uhr als Antwort auf: 5×01 – Sterben verändert alles | Dying Changes Everything #364019Lenina BraunMitgliedHmm, ich weiß noch nicht, was ich von dieser Staffel halten soll. Das Thema wird ja wohl die House-Wilson-Freundschaft sein, wie Stampede schon schrieb. Also etwas sehr Schweres und in weiten Teilen Verkopftes. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, die Grundfesten der Serie ins Wanken zu bringen, indem man ihre wichtigste Beziehung in Frage stellt; aber auf der anderen Seite empfinde ich es jetzt schon als anstrengend, wenn ich mir vorstelle, dass die ganzen Kämpfe, die wir schon miterlebt haben (als Beispiel nenne ich mal nur die dritte Staffel), noch einmal gekämpft werden. Zwar geht es nicht um House´ Sucht im Speziellen, aber es wird um seinen Charakter im Allgemeinen gehen müssen und dazu gehört seine Sucht.
Naja, man wird sehen, und vielleicht übertreibe ich auch ein wenig.Dass die „richtigen“ Ducklings noch mitspielen, finde ich sehr gut. Die gefallen mir immer noch am besten. Außerdem fand ich Chase´ Entscheidung wegen der OP ganz richtig. Interessant fand ich auch, dass Cameron mal etwas aus ihrer Vergangenheit erzählt hat. Man weiß immer noch nicht alles, obwohl wir schon in der fünften Staffel sind, und das finde ich sehr gut.
Die Neuen empfinde ich immer noch als neu. Kutner und Taub fielen mir nicht besonders auf, nur Dreizehn. Aber für sie schien der Patienten-Teil geschrieben worden zu sein. Ab und zu hat sie ja ganz nette Dinge gesagt, aber generell mag ich sie irgendwie nicht. Ich kann es aber auch nicht näher erklären, was mich an ihr stört.
Cuddys Idee mit der Eheberatung fand ich ganz witzig, aber irgendwie doof umgesetzt. Das hätte sehr viel besser werden können, aber vielleicht wollten die Drehbuchautoren nicht, dass es zu abgedreht wird, weil es ja immerhin um Ambers Tod ging.
@nivar 313871 wrote:
Aber brauchen zwei erwachsene Männer wirklich eine Frau (Cuddy) die zw. ihnen vermittelt?
braucht House jemanden der ihm ins Gewissen redet
ein House früherer seasons sicher kaum
und das gefiel mir weit besserDa bin ich völlig deiner Meinung. Der „alte“ House braucht niemanden, und der gefällt mir auch besser, aber andererseits muss sich House als Seriencharakter auch weiterentwickeln. Und ein bisschen nachgeben wird House auf jeden Fall, und wenn es nur wieder ein Spielchen für Wilson ist.
Aber wer wird in der Zwischenzeit in House´ Gewissen reden? Cuddy?Insgesamt eine mittelmäßige Folge, ich bin aber auf die Entwicklung gespannt, auch wenn es oben etwas negativ klingt.
10. März 2009 um 9:17 Uhr als Antwort auf: 7×01 – Mr. Monk kauft ein Haus | Mr. Monk Buys A House #363924Lenina BraunMitglied@Errel 313151 wrote:
Monk fühlt sich durch das ewige Klavierspielen desselben Stücks genervt und kauft bei der Besichtigung eines Tatortes spontan das Haus von der Maklerin.
Die Maklerin war doch in Wirklichkeit eine Angehörige. Monk hatte doch auf dem Tisch Karten von verschiedenen Maklern gefunden, und weswegen sollte die Frau auch sonst weinen, wenn sie nicht eine persönliche Beziehung zu dem Opfer hatte?
@Errel 313151 wrote:
Nachdem die Maklerin ermordet wurde und bei ihr uralte Geldscheine gefunden werden, beginnt Monk etws zu ahnen.
Und umgebracht wurde dann nicht die Maklerin, sondern die Krankenschwester.
So hab ich es zumindest verstanden.Ich muss sagen, dass ich etwas zwiegespalten bin. Einerseits fand ich sehr gut gemacht, wie der Tod von Dr. Kroger eingebaut wurde und die Story an sich, aber andererseits fand ich es nicht so gut, dass Monk umzieht. Das war doch sehr weit hergeholt. Er hat schon seinen Psychiater verloren und nun will er sich noch mehr verändern. Dabei kann und will Monk sich doch nie verändern. Das ist doch ein wesentlicher Charakterzug von ihm. Ansonsten würde er doch nicht so darauf bestehen, dass der Couchtisch immer schief steht, oder das selbe Wasser trinken wollen.
Hector Elizondo gefällt mir allerdings sehr gut als neuer Therapeut.
Bin mal gespannt, ob er auch Harold Krenshaw als Patienten nimmt. Es wäre schade, wenn dieser Gag nicht mehr vorkommen würde.14. Dezember 2008 um 21:18 Uhr als Antwort auf: 4×16 – Im Herzen von Wilson | Wilson’s Heart #354581Lenina BraunMitgliedHerrje, das ist nicht mehr House. Wo war sein Zynismus? Wo war sein Realitätssinn? Er hat keine Schuld daran, dass Amber tot ist. Er hat Wilson angerufen und nicht sie. Dass sie dennoch gekommen ist, war ihre Entscheidung. Genauso wie die Tatsache, dass sie getrunken hat und House in den Bus gefolgt ist. Warum dann diese Zweifel?
Entweder ist die Serie jetzt am Ende oder House hat eine Veränderung erlebt, die ich nicht verstehe. Okay, seine Beziehung zu Wilson ist sehr intensiv. Daher kann ich mir vorstellen, dass er sich große Sorgen um ihn macht. Aber die Szene am Schluss im Bus mit Amber fand ich sehr übertrieben. Das würde für die nächste Staffel bedeuten, dass House in ständigem Selbstzweifel lebt, den er auch offen zeigt.@underseriousattack 262009 wrote:
Ansonsten..joah, House riskiert seinen „Kopf“ für Amber und fällt ins Koma..naja, das war für mich auch wieder unnötig und irgendwann reichts auch #hm#. Erst übersteht er den Busunfall, dann der Herzinfarkt und nun das Koma /
Das fand ich auch übertrieben. Weniger wäre mehr gewesen. In dieser gesamten Staffel hat er schon so einiges mitgemacht, da hätte es zum Schluss auch weniger sein können. Die Serie ist dramatisch genug, da muss House nicht alle drei Folgen wiederbelebt werden.
Ich fand es auch nicht gut, dass die Folge ohne einen einzigen Witz auskam. Es war alles ein wenig zu dramatisch. Der „normale“ House hätte mindestens einen Gag gerissen. Da muss ich auch dem neuen Team die Schuld geben. Chase und Cameron haben durch ihre Art so viel Angriffsfläche geboten, aber Kutner, Taub und Dreizehn? Für mich sind das farblose Gestalten. Vielleicht hätte man mehr daraus machen können, wenn die Staffel länger gewesen wäre.
Was ich allerdings sehr gut fand, war die Szene, in der Wilson House um die Kopf-OP gebeten hat. Das war von beiden wahnsinnig gut gespielt, und es zeigte auch sehr intensiv die Gefühle Wilsons für Amber und House. Und House´ Gefühle für Wilson. Hier fand ich es auch angemessen, dass kein Gag kam.Dreizehn hat Huntington. Das war eine sehr gute Entscheidung von den Drehbuchautoren. In anderen Serien ist es ja meistens so, dass die Hauptdarsteller von so was verschont bleiben. Da sie aber für mich immer noch so farblos ist, würde ich mir wünschen, dass sie die Serie verlässt. Sie muss ja nicht gleich sterben. Sie kann ja auch ne Weltreise machen, weil ihr jetzt nach der Diagnose andere Dinge wichtiger sind.
Die schauspielerische Leistung von R.S. Leonard war super! Endlich konnte er mehr zeigen, als den beleidigten Freund. Seine Szenen waren wirklich sehr gut.
@Stampede 294603 wrote:
Und was ich auch sehr gut fand, dass House sich von Wilson, dem Partner beeinflussen lässt, und Cuddy und Foreman dann diesbezüglich einschreiten.
Endlich mal Professionalität aus dieser Richtung #vertrag#Das fand ich auch sehr gut. Das wurde ja auch langsam mal Zeit.
Cuddy hält die Hand von House. Naja, zu viel des Guten.
Insgesamt bin ich etwas zwiegespalten. Die Folge war sehr dramatisch, was ich ganz gut fand, aber es fehlte der Humor und der House, den man kennt. Wie Westheim schon schrieb, der House von vor vier Jahren gefiel mir auch besser.
Für ein Staffelfinale fand ich es auch etwas zu laut, zu reißerisch. Die Serie hat ihre Fans, da muss man nicht mit solchen Aktionen ankommen. Ich denke, einige Fans finden die Entwicklung von House positiv (endlich zeigt er mal Gefühle und der Zuschauer darf an diesem sehr intimen Augenblick teilhaben), andere negativ (warum soll House sich ändern?).@underseriousattack 262009 wrote:
Amber: Well, you can´t always get what you want.
Eine Anspielung auf die erste (?) Folge. Zumindest irgendwann in der ersten Staffel kam das Lied doch vor, oder? Passt ja auch eigentlich auf die ganze Serie.
Lenina BraunMitgliedPuh, wieder mal eine spannende Folge.
Dexter kommt endlich dahinter, wer der Killer ist. Hierbei finde ich es allerdings von den Machern sehr gut, dass Dexter so tief in seiner Vergangenheit steckt und dadurch abgelenkt ist. Ansonsten wäre er doch sicher eher draufgekommen.
Die Szene im Krankenhaus mit Doakes fand ich auch unglaublich intensiv. Danke für das Bild underseriousattack. Doakes kann einem wirklich eine Gänsehaut bereiten.Die Leichenteile und das Video waren sehr gut. Welche Mühe Rudy sich immer gibt, ist echt schon bemerkenswert. Und das Video ist extrem. Da hängt er eine Frau auf, damit sie seinen Text aufsagt, aber man sieht es erst, wenn man drauf achtet. Das hat doch Debra bemerkt, oder? Mir ist nur aufgefallen, dass die Frau merkwürdig aussah, so verkrampft; aber darauf, dass sie kopfüber hängt, wäre ich vermutlich nicht gekommen.
Mir hat auch sehr gut gefallen, wie die Ermittlungen weitergingen und Rudy in Zugzwang kommt. Er musste sich beeilen, und so wie es aussah, gefiel ihm das nicht. Ich denke, er hatte noch viel mehr Spielchen mit Dexter vor, musste die nun aber über Bord werfen. Schade eigentlich.
Tja, und spannend geht’s wohl nächste Woche weiter. Rudy hat Debra bewusstlos gewürgt. Wartet er jetzt eigentlich auf Dexter oder was hat er vor? Er wird Debra ja wohl nicht umbringen, zumindest jetzt noch nicht. Er will Dexter ja quälen, und Debra doch sicher auch noch.@Zared 294847 wrote:
Dexter kommt endlich dahinter, wer der Killer ist. Nur leider zu spät. #8o#
Man weiß aber leider immer noch nicht, in welcher Beziehung er zu Dexter steht.Das interessiert mich auch brennend. Auf die Auflösung bin ich wirklich gespannt.
Und LaGuerta kann ihre Sachen packen. Da hat aber einer Angst, überrannt zu werden, was? Das macht der Captain doch nur, weil er weiß, dass sie ihm gefährlich werden könnte, was seinen Job angeht. Verliert sie ihren Job eigentlich komplett, oder wird sie zurückgestuft und arbeitet da weiter? Für die Serie finde ich sie nämlich sehr passend und fände es schade, wenn die Rolle einfach verschwinden würde.
Dexters Vergangenheit ist ein ziemlich großes Rätsel. Man bekommt immer nur so Häppchen vorgesetzt. Die machen das zwar spannend, aber ich verstehe im Moment nicht, warum ihm keiner hilft bzw. warum er nichts erfahren soll. Schließlich hat er doch ein paar wenige Infos und die Erinnerungen. Das muss in der nächsten Folge aber vernünftig aufgelöst werden, ansonsten würde mich das sehr ärgern.
Lenina BraunMitgliedDie Folge ist irgendwie an mir vorbeigerauscht.
Mia ist eigentlich ziemlich blöd, vor Hank zuzugeben, dass es nicht ihr Buch ist. Irgendwann sollte er das aufnehmen und ihr dann vorhalten. Naja, Mia konnte ich bis jetzt sowieso nicht leiden.Dass Becca zu Hank zieht, finde ich komisch. Ich kann wohl ihre Gründe verstehen, aber ich fand, dass es ziemlich oberflächlich abgehandelt wurde, oder? Wie fühlt Hank sich denn dabei? Ich hab nur mitbekommen, dass er aufgeräumt hat. Aber will er, dass sie bei ihm wohnt?
Dann fand ich noch gut, dass Charlie Hanks Stil erkannt hat. Naja, andererseits ist das auch sein Job.
13. Dezember 2008 um 13:40 Uhr als Antwort auf: 2×08 – Kinder sind unsere Zukunft … unsere steinreiche Zukunft! | Rob-a-Bye Baby #354199Lenina BraunMitgliedDie Folge war ziemlich zäh, hatte ich den Eindruck.
Irgendwie war alles von Anfang an klar und die Gags waren auch nicht lustig, insbesondere die Szene, als Shawn und Gus auf dem Spielplatz waren. Das war alles schon so ausgelutscht.Lenina BraunMitgliedHallo shima,
ich beantworte mal die zweite Frage.
Die Folge heißt 3×15 Heiligt der Zweck jedes Mittel? | Half-wit.
House kann die OP nicht mehr bekommen, weil er sie sich erschleichen wollte. Er hat seine Akte gefälscht bzw. die eines anderen Patienten als seine ausgegeben, weil die OP nur für Tumor-Patienten vorgesehen ist. Da House aber keinen Tumor hat, nahm er sich einfach eine andere Akte. Dieser Betrug ist aufgeflogen, weswegen House nicht mehr operiert wurde.
Also hat sich House nicht entschieden, die OP nicht mehr zu wollen. -
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