Lenina Braun


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  • als Antwort auf: 4×15 – Im Kopf von House | House’s Head #353505
    Lenina Braun
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    Ich glaube auch nicht, dass sich die beiden lieben. Das wäre wirklich sehr enttäuschend. Man kann diesen Reflex aber auch so erklären, dass vielleicht jeder so gehandelt hätte. Wenn sowas passiert, will man einfach den Leuten helfen, die man kennt. Und vielleicht war es nicht die Liebe zu Amber, sondern die Liebe zu Wilson, die House so handeln ließ. Er muss Amber retten, weil sie zu Wilson gehört.
    Vielleicht hatte er auch deswegen das dringende Bedürfnis, sich daran zu erinnern. Nicht, weil es eine lebensbedrohliche Verletzung war und er den Diagnostiker spielen musste, sondern weil es um die Freundin seines besten Freundes ging. Wenn er sich nicht erinnert hätte, und Wilson hätte später allein erfahren, dass sie im gleichen Bus war, hätte er House sicher Vorwürfe gemacht.

    Zu dem anderen Punkt – Nierenriss, usw.: Keine Ahnung, wie sie das erklären wollen. Das kann ja eigentlich nicht Amber gewesen sein. Oder sind die Drehbuchautoren so nachlässig gewesen?
    Außerdem: Wenn sie die Akten über diese acht Patienten hatten, warum gab es da keine Angabe über die Unbekannte mit der Metallstange im Bein? So unwichtig ist dieses Detail ja wohl nicht.

    als Antwort auf: 4×15 – Im Kopf von House | House’s Head #353503
    Lenina Braun
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    @ 34track
    Zu 1) Das lässt die Vermutung zu, dass House und Amber sich sehr nahe stehen, weswegen sie sich aneinander festhalten wollen. „Zwei Liebende, die in der Stunde des Todes zusammen sein wollen“.

    Zu 2) Das tödliche Symptom ist das Metallrohr im Bein. Es hat garantiert eine wichtige Arterie oder so getroffen. Sie verliert eine Menge Blut („Mir ist kalt“), und daran kann man sterben. House wusste ja auch nur, dass jemand sterben wird. An welchem Symptom, das wusste er auch nicht.

    Zu „außerdem“: In einer der Szenen sieht man Ambers Handtasche durch den Bus fliegen. Vielleicht haben die Rettungskräfte die Tasche noch nicht gefunden bzw. die Daten noch nicht zuordnen können. Aber: Arbeitet Amber nicht im Princeton General? Und dort wurde sie doch auch hingebracht. Merkwürdig, dass sie dort niemand erkannt hat.

    Und zu deinem letzten Einwand: Da hast du recht. Niemand hat sich um die Patienten im anderen Krankenhaus gekümmert. Sie waren alle auf den Busfahrer fixiert bzw. die Menschen, die sie sehen konnten. Sehr schlecht gemacht. Geradezu unlogisch.

    als Antwort auf: 4×15 – Im Kopf von House | House’s Head #353418
    Lenina Braun
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    Was für eine geniale Folge! Die beste dieser Staffel, zumindest für mich. Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.
    Besonders gut hat mir gefallen, wie die Kameraeinstellungen waren, und die Bilder allgemein. Der Wechsel von schwarz-weiß zu Farbe, aber auch der Anfang, als House nicht wusste, wie er in die Bar gekommen ist. Die Bilder waren einfach super und sehr passend für die Situationen, egal ob wir uns in der Realität, House´ Erinnerung oder seinen Halluzinationen befanden.

    House „wacht“ also in einer Strip-Bar auf, und weiß nichts mehr. Ich fand das sehr gut gelöst und auch realistisch, dass er sofort nach seinem Geld usw. guckt, und dann anfängt, sich selbst zu diagnostizieren. Genauso hätte wohl jeder gehandelt. Diese Ungewissheit muss schrecklich sein.
    Als man am Schluss mitbekommt, dass er unter Schock da rein gegangen ist, finde ich die Sache noch interessanter. Er hätte sich ja auch einfach an den Straßenrand setzen können, aber nein, House muss irgendwo rein, wo er sich wohlfühlt und sich entspannen kann. Erst dann löst sich der Schock; zwar mit einer Erinnerungslücke, aber erst in der Bar kommt er in die Realität zurück.

    Das Rumgerate, wer denn nun derjenige ist, der sterben wird, war etwas mühsam. Ich dachte mir gleich, dass es mit der Frau, die nicht im Bus war, zu tun haben muss.

    Chase versetzt House in Hypnose. Das hat mich zuerst gewundert, weil ich dachte, House könnte niemandem so sehr vertrauen, dass das funktioniert. Aber House wollte wohl um jeden Preis herausfinden, wer das Opfer ist, sodass es möglich war. Hierbei gefiel mir natürlich auch wieder die Art der Darstellung. Chase und Wilson sind mit dabei; Wilson winkt in der Realität und in der Halluzination vor House´ Augen herum. Super!

    Schön fand ich auch, dass es eine Weile brauchte, bis House überhaupt Menschen erkennen konnte bzw. sich an Einzelheiten erinnern. Er saß zuerst allein im Bus, später kam der Busfahrer dazu und ein paar Fahrgäste. Und natürlich die geheimnisvolle Frau. Er musste also erst einmal lernen, mit der Hypnose umzugehen. Er lobt deswegen Chase sogar!
    Heftig fand ich dann, dass er Amber sah. House hat also in der Realität Amber in der Bar getroffen. Was die beiden da gewollt haben, weiß man nicht, aber es hat House doch sehr beschäftigt, weil er mit Wilson nicht darüber reden konnte. Später im MRT wollte House ja auch nicht weiter darauf eingehen, aber Wilson kam dahinter, dass House wohl Gefühle für Amber hat.
    Hier muss ich aber mal mit meiner Interpretation anfangen: Ich glaube nicht, dass House mit Amber eine Affäre hat. Wilson ist sein bester Freund, so was würde er ihm nicht antun. House mag ja Gefühle für Amber haben, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er Wilson so hintergehen würde.
    Und Amber würde das meiner Meinung nach auch nicht tun, sie würde vorher mit Wilson Schluss machen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass Amber zuerst Wilson attraktiv findet, und dann House. Die beiden sind so unterschiedlich.
    Was die beiden in der Bar gewollt haben und später im Bus, ist natürlich reine Spekulation. In der Bar haben sie sich vielleicht getroffen, um irgendwas zu besprechen, was für Wilson eine Überraschung sein sollte, oder von dem er nie erfahren sollte.
    Im Bus war House, weil er nicht mehr fahren durfte; logisch. Aber was machte Amber im Bus? Hat sie kein Auto? Oder durfte sie auch nicht mehr fahren? Und wo wollten die beiden hin? House nach Hause; Amber hatte laut Wilson Dienst.
    Für mich passt das einfach nicht zusammen, dass die beiden eine Affäre haben. Wenn sich die Drehbuchautoren zu so was hätten hinreißen lassen, wäre ich ehrlich enttäuscht von der Serie.

    House´ Methoden, seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, waren wieder mal sehr extrem, passten aber sehr gut zum Staffelfinale. Besonders gut hat mir gefallen, dass er sich fast ertränkt hat, aber auch die Handbewegung zu Guillain-Barré.
    Die Halluzinationen waren alle sehr stimmig. Der Busfahrer diagnostiziert mit, Cuddy strippt für House und immer wieder die unbekannte Frau, die in Rätseln spricht.
    Und als alle Methoden ihn nicht weiterbringen und er erkennt, dass es noch ein weiteres Opfer gibt, müssen alle antanzen, um den Unfall im Bus nachzustellen. Komisch, dass dafür alle Ärzte Zeit haben, also Cameron und Chase im Besonderen. Sie sind ja nicht mehr in House´ Team.

    Der Unfall war grandios rübergebracht. Der Zuschauer erkennt Amber und sieht im Hintergrund die Scheinwerfer des Unfallwagens. Und dann die einzelnen Szenen, die waren einfach nur sehr gut dargestellt.

    Dass House am Schluss wiederbelebt werden muss, fand ich auch überflüssig. Das hätte man sich sparen können. Wie oft wurde er eigentlich schon ins Leben zurückgeholt? In dieser Staffel auf jeden Fall noch ein weiteres Mal. Und hat ihn da nicht Amber wiederbelebt?

    Naja, der Cliffhanger ist natürlich wahnsinnig spannend. Lebt Amber noch? Und was haben House und sie in der Bar und im Bus gemacht? Und wie reagiert Wilson darauf? Ich bin gespannt.

    Ein Fehler ist mir aufgefallen, aber das kann auch Einbildung sein: Der Bus in House´ Halluzination und am Schluss in der Realität, als die Ärzte den Unfall nachstellen, trägt dieselbe Nummer. Vorn beim Fahrersitz über der Windschutzscheibe steht eine Nummer, die meiner Meinung nach, die Nummer der Busses sein muss. Und die ist doch wohl für jeden Bus verschieden. Also kann der Bus, in dem sie den Unfall nachstellten, nicht der beschädigte Bus sein.

    Lenina Braun
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    Die Folge war auch wieder nur mäßig lustig.
    Das einzige, was mir einfällt, war ein Hinweis, dass es eine Serie ist. Shawn und sein Vater spielen Schach und unterhalten sich darüber, dass Shawn sich nicht als Schüler ausgeben kann.
    Da sagt Shawn, dass sein Vater mit einer Perücke sicher jünger aussehen würde. Dazu sagte er noch was über einen Kinderdarsteller, was ich jetzt vergessen habe, aber es bezog sich eben auf die Serie an sich.

    O´Hara durfte das erste Mal einen Fall allein bearbeiten, bzw. als leitende Ermittlerin. Solange es kein Mord war, war Lassiter damit einverstanden. Aber als der Lehrer starb, wollte er den Fall selber übernehmen. Am Schluss hat er aber eingesehen, dass O´Hara ihren eigenen Weg geht.

    Und Gus wurde auf dieser Eliteschule angenommen, aber seine Eltern entschieden, dass er lieber auf eine öffentliche Schule gehen soll. Heftig!

    als Antwort auf: 4×14 – Folgenreich | Living the Dream #353373
    Lenina Braun
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    Naja, auch diese Folge war nicht herausragend.
    Witzig war noch, dass Wilson gehumpelt ist und natürlich House mit dem Emmy.

    Dass House diesen Schauspieler entführt, fand ich eigentlich nicht so lustig, aber es zeigt, wie weit House geht, wenn ihm etwas wichtig ist. Ansonsten reißt er sich ja nicht grade um die Arbeit. Das beste Beispiel dafür waren die Akten, die dann Cameron bearbeitet hat. Das war auch wieder klar, dass sie das macht. Wobei ihre Sprüche schon manchmal ganz gut waren.
    Und Cameron vermisst die Arbeit an den Fällen aber nicht House. Das war mal ne ehrliche Aussage. Was anderes hätte ich von ihr auch nicht erwartet. Chase geht es sicher genauso. House vermisst keiner, aber das Rätselraten.
    House´ Reaktion fand ich auch ziemlich ehrlich. Er würde auf der Stelle Dreizehn oder Kutner feuern, um Cameron zurückzubekommen. Das spricht sehr für Taub. Ihn will House also behalten. Aber die anderen Beiden sind austauschbar. Dreizehn ist für mich ohnehin immer noch farblos und langweilig, und Kutner bleibt eine Kopie von Chase.

    Wilson und Amber kaufen eine Matratze: Okay, klingt ja erst mal unspannend, zeigt aber, wie wichtig es den beiden schon ist. Sie machen eine gemeinsame Anschaffung.
    Wilson verhält sich zuerst wie immer: Er macht es den Frauen recht, aber Amber weist ihn darauf hin, dass er gefälligst machen soll, was er will und nicht ihr Honig ums Maul schmieren. Naja, so ähnlich sagte es House ja auch. Und Wilson tut das endlich mal. Zwar kann er nicht im Wasserbett schlafen und das ärgert ihn sicher, aber dennoch weiß er jetzt, dass Amber hinter ihm steht. Das ist doch auch schon mal was. Er muss es ihr nicht recht machen. Für Wilson war das sicher eine wichtige Erfahrung und festigt die Beziehung.

    Bei diesem Fall hat mir die Art der Diagnosestellung gefallen. House lässt sein Team die Serie gucken. Die DVDs kamen doch sicher aus seinem Privatbesitz.
    Auch wenn das Ganze Schauspielerei war, konnte man die Szenen gut benutzen, um zu sehen, wie sich der Schauspieler bewegt, verhält, wie er redet oder sonst was tut. Schade, dass es die Möglichkeit nicht öfter gibt, die Patienten in ihrem normalen Leben zu beobachten.
    So hatte der Patient auch wenig Möglichkeiten, zu lügen. Aber das wollte er wohl auch nicht, hatte ich den Eindruck. Er war ja viel zu sehr damit beschäftigt, sich kleinzumachen und im Selbstmitleid zu baden.

    @Susannah 291808 wrote:

    Sehr schön fand ich die allseitigen Überlegungen, wer glücklich, besser gesagt, zufrieden ist. Und die Frage, ob das wirklich von uns abhängt oder von unserem Umfeld oder unserem Job und und und …

    Das fand ich auch sehr gelungen. House vertrat ja die Ansicht, dass jeder seines Glückes Schmied ist und da gebe ich ihm recht. Wenn man etwas möchte, sollte man es auch tun. Natürlich gibt es Ausnahmen, bei denen man Rücksicht auf andere nehmen muss, aber gerade das Beispiel mit dem Matratzenkauf war so lächerlich. Warum sollte Wilson weiterhin schlecht schlafen?
    Und der Schauspieler war einfach nur nervig. Wenn er nicht in der Serie spielen will, soll er es lassen.

    Was ich noch gut fand, war die Sache mit dem Fernseher. House bekommt eben immer, was er will.
    Und die Situation insgesamt mit dem Prüfer war gut. Das brachte mal wieder etwas Realismus rein, sogar mit einer Strafe für das Krankenhaus.

    als Antwort auf: 1×10 – Rot wie Blut | Seeing Red #353245
    Lenina Braun
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    @Zared 292919 wrote:

    Der Killer hatte was mit ihr, und war auch noch so dumm, sein Markenzeichen auf ihr zu hinterlassen. Und dann erkennt Angel es auch noch. #8o#

    Hmm, das ist eigentlich ein ziemlich dicker Fehler. Warum hat Rudy das wohl gemacht? Er konnte zwar nicht damit rechnen, dass die Prostituierte die Farbenvielfalt so toll findet, aber warum hat er das nicht an einer Hand in seiner Werkstatt geübt? Fiel ihm das spontan bei der Frau ein?

    als Antwort auf: 1×10 – In flagranti | The Devil’s Threesome #353244
    Lenina Braun
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    Als „total krass-pervers“ würde ich es auch nicht bezeichnen, aber grundsätzlich bin ich Stampedes Meinung.
    Das hat nichts mit Verklemmtsein zu tun, wenn man die Szene nicht mochte. Wenn ich sowas sehen will, gucke ich mir einen dementsprechenden Film an. Die Szene war einfach nur unpassend und geschmacklos, egal wer die Schauspieler waren, oder wie teuer die Serie ist oder wie ernst sie genommen werden will.

    als Antwort auf: 1×10 – Rot wie Blut | Seeing Red #353200
    Lenina Braun
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    Puh, das war eine geniale Folge, in der alles gestimmt hat!
    Sehr gut war schon der Anfang: Da packt diese Frau einfach die Post aus und meint noch: „Es steht `Mordkommission` drauf.“ Wie naiv! Herrlich, wie Dexter sie dann zum Händewaschen bringt.
    Dexter hatte doch aber in der Szene nichts gesagt, als Doakes ihn fragte, oder? Also ich hab nichts gehört; nur, was Dexter dachte.

    Das Hotelzimmer war Wahnsinn! Wirklich gut gemacht, und Dexter hat es ebenfalls umgehauen, im wahrsten Sinne des Wortes. Super, wie er da umfiel.
    Interessant, wie uns jetzt Dexters Vergangenheit dargestellt wird. Seine Mutter wurde mit einer Kettensäge umgebracht. Es war so viel Blut da, es muss also schon mindestens eine Leiche dort gelegen haben. Hatte Dexter Geschwister? Außer Rudy, den ich aufgrund seiner vielen Informationen für einen Teil Dexters Familie halte. Und warum hat Dexter überlebt?
    Ich hoffe aber, die wollen uns jetzt nicht weismachen, deshalb sei Dexter ein Killer geworden. Die Anlage dazu muss viel tiefer sitzen. Er kann auch vorher kein normaler Junge gewesen sein.

    Rudy freut sich wie ein kleines Kind, dass er Dexter so aus der Fassung gebracht hat, weswegen er gleich zu ihm läuft. Arme Debra.
    Auch hier kann Dexter Rudys Charakter nicht richtig deuten, weil er viel zu sehr in seiner Vergangenheit steckt, und deshalb blind ist. Schade, weil Rudys Verhalten schon sehr auffällig war. Also ich fand ihn schon sehr aufdringlich.

    Ich fand übrigens diesen Raum herrlich, in dem Dexter mit den verschiedenen Geräten geübt hat. Da hat ihm Rudy auch noch einen Tip gegeben. Da dachte Rudy sicher, wie doof Dexter sein kann. Rudy sah für mich wenigstens sehr überrascht aus.

    Und wieder fürchtet Debra um ihre Aufmerksamkeit und ihren Platz in der Familie. Bevor Rudy auftauchte, schien alles in normalen Bahnen zu laufen. Dexter und sie hatten ein Verhältnis, mit dem beide leben konnten. Aber Rudy scheint ihr ein schlechtes Gewissen einzureden, dass sie sich doch mehr kümmern sollte, lässt sie aber nicht; sondern er geht allein zu Dexter und lässt sie allein zurück. Er macht es ihr wirklich schwer.
    Später kommt er mit Rosen und sie verzeiht ihm. Jetzt hat er sie in der Hand, weil sie ihn liebt. Tja, da kommt später die große Frage: Wem vertraut sie mehr? Ihrem Bruder, der sich ja in letzter Zeit mehr mit seiner „echten“ Familie beschäftigt hat, oder dem Mann, den sie liebt? Wahnsinn, wie das eingefädelt wurde. Rudy demontiert das Verhältnis Dexter-Debra immer mehr, um sich als Gutmensch darzustellen und als unverzichtbarer Teil in Debras Leben, damit sie später ihm glaubt und nicht ihrem Bruder. Darauf wird’s wohl hinauslaufen.

    Angels Story war sehr sehr gut. Er kommt in dem Fall sehr weit und wird am Schluss erstochen. Wahnsinn! Man weiß ja nun nicht, ob er wirklich tot ist (in Serien stehen die Leute ja immer wieder auf), aber es wäre für die Story wichtig, wenn Angel dennoch gestorben wäre. Die Szene im Krankenhaus bei Rudy war echt spannend. Und auch die Szene in der Tiefgarage war gut gemacht.

    Und wie erwartet, zeigt Paul Rita an. Das war eben ein Fehler, ihn ins Haus zu bitten. Auch wenn der Fall jetzt erst mal erledigt ist, kann es trotzdem sein, dass das Jugendamt noch mal prüft, ob Rita wirklich geeignet ist, ihre Kinder zu erziehen. Schließlich ist sie auf ihren Ex-Mann losgegangen und wurde gewalttätig.
    Dexters Bratpfannenaktion war aber super! Sein Blick war einfach nur herrlich. Überhaupt die ganze Aktion hat mir sehr gut gefallen. Paul ist nicht tot, weil es nicht genug Beweise gab, die einen Mord in Harrys Augen rechtfertigten.

    Ritas Anwalt war übrigens Malcolm-Jamal Warner. Den hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen.

    @ClaireB 259144 wrote:

    Masuka fand ich am geilsten. Was der alles rausgehauen hat. =) Und dann schleppt er auch noch reihenweise Frauen ab.

    Die Szenen fand ich herausragend. Der wirkt immer so unscheinbar, so eine langweilige Nebenfigur, aber der ist wirklich gut!

    als Antwort auf: 1×09 – Spuren der Vergangenheit | Father Knows Best #353170
    Lenina Braun
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    Die Folge war ja mal wieder super!
    Dieser Rudy ist wirklich gut im Manipulieren von Leuten. Schließlich hat er es geschafft, dass Debra Dexter helfen will, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte. Das hat man ja später auch gemerkt, als sie ihn so angeschrieen hat. Sie wollte eigentlich mit der Sache nichts zu tun haben, ist aber dennoch da. Spricht sehr für Rudy.
    Und der freut sich, dass er endlich seinen „Bruder im Geiste“ treffen kann. Ich fand es auch sehr komisch, dass Dexter nichts von Rudys wirklichem Charakter bemerkt hat, spricht aber wieder nur für Rudy, dass er ein guter Schauspieler ist.
    Es war natürlich auffällig, als Rudy Dexter nach dem Einbruch aufgelesen hat, aber ich glaube, dass Dexter zu sehr mit seinem Kram beschäftigt war, als dass er sich darum hätte kümmern können.
    Ich kann übrigens schon verstehen, warum Rudy die alte Frau nicht gleich umgebracht hat. Zwei Leichen innerhalb einer sehr kurzen Zeit an einem Ort hätten zu viel Aufmerksamkeit erregt. Es ist dabei vollkommen egal, wie die beiden starben, aber wenn innerhalb von ein paar Tagen zweimal der Leichenwagen durch die gleiche Straße fährt, ist das schon auffällig.

    Debras Reaktion fand ich auch etwas merkwürdig, aber sie hat ja nun wirklich nur noch Dexter. Ihre Eltern sind tot und es scheint ansonsten niemanden zu geben, dem sie vertraut. Dexter hingegen hat ja noch eine „echte“ Familie, von der zwar alle dachten, dass dort auch schon alle tot sind; aber es gibt einen Teil, der nur Dexter „gehört“. Das macht Debra natürlich Angst, weil er sich ja auch diesem Teil zuwenden könnte und dadurch seine Schwester in den Hintergrund treten muss. Debra hat einfach nur Angst, nun auch noch ihren Bruder zu verlieren.

    @Stampede 178032 wrote:

    Dexter wurde damals von einem Hund gebissen, aber da seine Blutgruppe so selten ist, hat man damals das Blut von seinem Vater geholt.

    Ich dachte, Dexter wäre, als er vor einem Hund davonlief, über einen Zaun geklettert und hätte sich dort die Wunde zugezogen. Es sah, meiner Meinung nach, auch nicht wie eine Bisswunde aus, sondern eher wie ein Riss.
    Den Rückblick fand ich etwas lahm, weil er nur die Fakten erklärte, und später das Bild zeigte. Das war mir zu langweilig und das selbstgemalte Bild zu rührselig für die Serie.

    Die Handlung um Doakes fand ich sehr interessant und spannend. Mal sehen, ob da später noch mal was kommt. Ich finde es auch schön gelöst, dem Zuschauer nur ein paar Happen hinzuwerfen. Man hat jetzt zwar ein paar Informationen über Doakes´ Vergangenheit, aber wirklich erhellend war das nicht.

    Ritas Reaktion konnte ich im ersten Moment wohl nachvollziehen: Ihren Mann ins Schlafzimmer lotsen, damit die Kinder das nicht hören. Aber im Nachhinein war es falsch, ihn dort niederzuschlagen. Er wohnt dort nicht mehr, sie hat ihn aber hereingebeten und dann eins mit dem Baseballschläger übergezogen. Wenn er klug ist, wird er die Sache zu seinem Vorteil ausnutzen. Schade eigentlich, da Rita bis jetzt immer selbstbewusster wurde und sich vernünftig gewehrt hat. Aber so? Das war unüberlegt.

    als Antwort auf: 1×10 – In flagranti | The Devil’s Threesome #353159
    Lenina Braun
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    Die Folge fand ich eher langweilig.
    Was ich gut fand, waren Karen und Marcy, die betrunken in Hanks Wohnung rumliefen ala Polizei.
    Ansonsten war es sehr vorhersehbar, dass Mia das Buch als ihres ausgibt und Dani die Chance gleich ergreift, Agentin zu spielen.
    Dass die Boxerin Hank kennt, dachte ich mir auch sofort.
    Zur Bettszene: Ich glaube, die Produzenten wollen so viele Tabus wie möglich brechen. Mir hat die Szene nämlich garnicht gefallen. Okay, für eine amerikanische Serie war es wirklich gewagt, aber ich empfand das Ende doch als sehr geschmacklos.

    als Antwort auf: 1×09 – Schnöder Mammon | Filthy Lucre #352859
    Lenina Braun
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    Die Folge war ganz passabel.
    Besonders gut finde ich eigentlich, dass Hank nicht beweisen kann, dass es sein Buch ist, falls Mia es als das Ihre ausgeben will. Es gibt keine Kopien und Karen hat es nicht gelesen. Der Stil wird sicher verräterisch sein, aber Mia hat ja schon mal was von Hank geklaut und es als ihr Werk bezeichnet.

    Ansonsten fand ich die Folge durchschnittlich. Hank kauft einen Verlobungsring und sitzt Karen dauernd auf der Pelle. Das hat richtig genervt.
    Becca darf nicht auf der Hochzeit spielen. Herrje, welch Katastrophe! Da wird Karen sicher noch ne Lösung finden.
    Becca bekommt eine neue Gitarre von einem merkwürdigen Typen, der sicher sein Kind nur aus Mitleidsgründen mitgenommen hat. Der wird das Geld sicher für was Unschönes ausgeben.

    Und die Charly-Story fand ich dieses Mal auch recht langweilig.

    Lenina Braun
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    Naja, ganz lustige Folge.
    Gus durfte mal den Hellseher spielen, weil sein Onkel zu Besuch war und seine Familie durch ein Missverständnis glaubte, er sei der Hellseher.
    Der Onkel war ein begeisteter Krimifan und beschwerte sich dauernd über Shawn, der doch als Nicht-Hellseher ruhig mal aufräumen könnte. Am Schluss hatte Shawn sogar einen Vertrag deswegen aufgesetzt, den Gus unterschreiben sollte, aber natürlich nicht wollte.
    Lassiter trug einen Gips, wollte aber nicht sagen, warum. Ich vermute mal, der Schauspieler hat sich den Arm gebrochen. Oder es wird in einer der nächsten Folgen aufgeklärt.

    Der Fall war nicht spannend. Ein Restaurant-Kritiker wurde vergiftet, und es war natürlich jemand, der neidisch auf ihn und seinen Job war.

    als Antwort auf: 4×13 – Krankhaft nett | No More Mr. Nice Guy #352138
    Lenina Braun
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    Die Folge fand ich gut, aber nicht herausragend.
    House und Amber „kämpfen“ um wertvolle Zeit mit Wilson, und der macht es richtig: Er hält sich raus und lässt die beiden sich die Köpfe einschlagen. Ich fand nicht, dass Wilson meinungslos war, sondern eher, dass er sich aus so einem kindischen Streit raushält, um sich dann über das Ergebnis zu freuen. Schließlich profitiert er davon, wenn beide was mit ihm unternehmen wollen. Und wer weiß, ob House ihn sonst auch so oft und gut unterhalten hätte?
    Ich glaube auch, dass Wilson dachte, Amber würde sich nicht auf das Spiel einlassen. Zuerst schien es ja auch so. Da ist sie in meiner Gunst gefallen, weil sie auf House´ Spielchen eingegangen ist. House bekommt immer seinen Willen, aber bei Amber hätte ich gedacht, dass sie mehr Widerstand bietet, weil sie und House sich so ähnlich sind.

    House und Chase beim Bowling fand ich auch sehr witzig. Das hat House sicher nur gemacht, weil Chase nicht mehr für ihn arbeitet, und weil er wirklich dessen Meinung hören wollte. Chase ist ja vom Charakter eher derjenige, der nicht so viel Rücksicht nimmt.

    Dass Cameron nicht auf die Frage von Chase geantwortet hat, fand ich richtig. Die anderen geht es ja nun wirklich nichts an. Ob sie nun mit House geschlafen hat oder nicht, geht nur die beiden was an. Und wenn sie geantwortet hätte, hätte Chase ihr nicht geglaubt (ich bin sicher, dass sie nicht mit House in der Kiste war) und hätte sie nur weiter genervt.

    Mir war auch von Anfang an klar, dass House keine Syphilis hat. House lässt doch nicht einfach so eine Blutprobe von sich herumliegen, es sei denn, er führt was im Schilde. Also ich hab das keine Minute lang geglaubt. Wenn er wirklich Syph hätte, würde er sie behandeln und es nicht an die große Glocke hängen. Schließlich will er sicher auch weiterhin Besuch von netten Damen bekommen.

    Foreman lässt sich von House einwickeln. Herrlich, das war ja sonst immer Cameron, die den Papierkram erledigt hat. Witzig, dass es nun Foreman ist, und Taub muss es ihm erklären. Super!
    Kutner und Taub waren in dieser Folge wieder ganz gut. Kutner ist ganz schön clever, erinnert mich aber noch sehr an Chase. Aber egal, schließlich hat er herausgefunden, dass House keine Syphilis hat.
    Dagegen empfand ich Dreizehn dieses Mal als ziemlich farblos. Sie langweilt mich. Über Cameron konnte man sich wenigstens noch aufregen, aber Dreizehn fiel mir in dieser Folge weder positiv noch negativ auf.

    Die Hauptfrage in dieser Folge war: Sind Menschen von Natur aus nett? Ohne Hintergedanken? Andersrum: Sind Menschen von Natur aus fies, ohne Hintergedanken? Beides geht sicher nur, wenn man seinen eigenen Vorteil verfolgt oder etwas verheimlicht. Niemand ist einfach so nett, und niemand ist einfach so fies. Und hier konnte man es ja sehen, dass der Typ krank sein musste. So viel Geduld, wie der hatte, und wie nett er immer war. Das konnte doch nicht echt sein.
    House´ Spielchen in dem Zusammenhang war mal wieder sehr gut. Er tut so, als ob er netter werden würde. Wie das Team geguckt hat, war herrlich! Das war eine meiner Lieblingsszenen in dieser Folge.
    Die anderen waren Chase beim Bowling und Wilson, wie er betrunken aus der Bar torkelte.

    als Antwort auf: 1×08 – Therapiestunden | Shrink Wrap #352116
    Lenina Braun
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    @underseriousattack 178106 wrote:

    Tony Goldwyn,der auch als Regisseur bei Dexter fungiert, hat wirklich super gespielt![/quote]
    Das wusste ich garnicht. Ist ja cool, dass der auch mal mitspielt.

    Die Folge war mal wieder sehr gut!
    Der Psychiater war echt wahnsinnig. Wenn man aber darüber reden will, ob er den Tod verdient hat, muss ich sagen, auch Schreibtischtäter werden verurteilt. Also er ist meiner Meinung nach schon verantwortlich (und auch schuldig) am Selbstmord der Frauen.
    Außerdem konnte Dexter ihn ja nicht leben lassen, auch wenn er einen anderen Namen benutzt hat. Der Typ hatte einfach zu viele Informationen.
    @underseriousattack 178106 wrote:

    Die letzte Sitzung dann war de Knüller

    I´m a serial killer

    hehe,Dex Reaktion glich ja schon fast einem Orgasmus.. =)
    [/quote]
    Das war wirklich herrlich! Und auch super gespielt!

    Mir gefiel allerdings nicht ganz so gut, wie Dexter bei dem Psychiater eingebrochen ist. Er hat schon ne Menge Spuren hinterlassen, dafür, dass er es eigentlich besser weiß. Und dann noch das stümperhafte Löschen seiner Datei. Glaubt er wirklich, dass es reicht, die Datei in den Papierkorb zu verschieben? Der Psychiater hat garantiert Sicherungskopien.

    Der Blick in Dexters Vergangenheit war mal wieder sehr aufschlussreich und gefiel mir sehr gut. Obwohl: Als Dexter sich entspannen sollte, hatte er ja mehrere Bilder im Kopf. Kurz bevor er dann „aufgewacht“ ist, gab es ein Bild von einem kleinen Jungen. War das Dexter? Hat er als Kind einen Mord beobachtet und soll das dann die Erklärung sein, warum er so ist, wie er ist? Damit wäre ich nicht zufrieden.

    Dexter und Rita haben Sex. Sehr schön, wie das aufgebaut wurde. Zuerst will Rita, aber Dexter schubst sie weg. Später als Dexter will, finde ich, dass die Szene wunderbar ästhetisch aussieht. Die Bilder sind wirklich sehr schön.
    Inhaltlich ist es natürlich jetzt sehr schräg. Rita rennt nicht schreiend davon, wie Dexter befürchtet. Das kann noch interessant werden.

    Debra und der Arzt: Ehrlich gesagt, war mir schon ab dem Moment klar, dass er der Killer sein muss, als Debra so intim mit ihm geredet hat. Auf einmal hat sie Vertrauen zu einem Mann und kann auch darüber reden; das kann ja nur schief gehen. Aber sehr schön gemacht, wie naiv sie an die Sache ranging.
    Der Arzt ist also der Killer. Seine Wohnung ist ja schon mal super ausgestattet. Besser als bei Dexter.
    Super fand ich auch die Suchmeldung von Barbie an Ken. Eine herrliche Idee! Obwohl ich mich frage, wo er die Anzeige aufgegeben hat. Gabs da einen Hinweis drauf, den ich nicht mitbekommen habe? Ansonsten ist es doch die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Und LaGuerta kann die Wahrheit aus dem Mann herausbekommen, dass er nicht der Killer ist. Aber wie das eben so ist: Er ist angeklagt worden, es gibt Indizienbeweise, und es stört sicher keinen Geschworenen, dass er sein Geständnis widerrufen hat. Das einzige Problem ist, wenn er verurteilt wird, wird der echte Kühllasterkiller nicht mehr für diese Taten zur Verantwortung gezogen werden können.

    als Antwort auf: 1×08 – Vater und Sohn | California Son #352114
    Lenina Braun
    Mitglied

    Was für eine lahme Erklärung dafür, dass Hank so ist, wie er ist. Mir hätte es besser gefallen, wenn der Vater entweder gar nichts damit zu tun gehabt hätte oder das genaue Gegenteil von Hank wäre. So ist das alles wieder so klischeebehaftet. Die gesamte Geschichte um seinen Vater (inklusive des Briefes) hat mir nicht gefallen.

    Lustig dagegen fand ich, dass Hank sich ne Nutte angelt und die nicht bezahlen kann. Aber: Sie hätte ihm vorher ernsthafter klarmachen müssen, dass sie Geld nimmt. Ist das nicht ne Art Betrug? Außerdem: Werden Nutten nicht immer vorher bezahlt?
    @Stampede 280190 wrote:

    Das führt ja dann auch soweit, dass er vom Zuhälter übelst verprügelt wird […]

    Der Zuhälter war doch eigentlich noch ganz human zu Hank. Soviel hat er ihm ja nicht getan. Aber wer weiß auch, um wie viel Geld es ging. Der Aufwand lohnte sicher gar nicht, ihn krankenhausreif zu schlagen.
    Charlie bezahlt den Zuhälter und wird, meiner Meinung nach, von Hank das Geld auch nicht zurückbekommen. Das wäre schon sehr witzig, wenn Charlie in den nächsten Folgen immer wieder Hank deswegen anbettelt.

    Karen wird sicher nicht wieder mit Hank zusammenkommen. Sie sucht was Sicheres, auch für ihre Tochter. Ich denke, im Moment siegt bei ihr noch die Vernunft.
    Da wir uns aber in einer Serie und nicht in der Realität befinden, werden die beiden sicher demnächst in der Kiste landen und dann geht es ein paar Folgen lang darum, dass zuerst er mit ihr wieder eine Beziehung führen will, und dann, wenn Hank wieder einmal mit einer anderen abgestürzt ist, wird Karen (die natürlich nichts davon weiß), sich auch wieder bereit fühlen, es mit Hank zu versuchen. Und dann zerfällt alles wieder wegen Hank.

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