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mystiqueMitglied
Muß meine Eindrücke erst noch sortieren, aber für’s erste hat es mir gefallen.
#randy#Kathy Bates – Jessica Lange – Angela Bassett .. ein beeindruckendes Trio Infernale. Bates watet wieder im Wahnsinn, Lange wieder bösartig und Angela Bassetts ruhige Coolness war klasse.Wieder herrlich dichte Atmossphäre und eine gut ausgewählte Legende um Delphine LaLaurie , was für ein Abgrund an Unmenschlichkeit. Die Szenen mit den Sklaven fand ich an der Grenze des Erträglichen, AHS typisch.
Was mich noch skeptisch macht, ist diese Hexenschulenidee.. und Zoes ‚Fähigkeit‘.
mystiqueMitgliedDas Video wurde entfernt. Fckn youtube. Was war es? Die Widmung bei den Emmys?
mystiqueMitgliedDas war’s also. Ein schöner Abschluß dieser wunderbaren Serie, gelungene Mischung zwischen Schadenfreude und einem letzten Anfeuern des unmöglichen Duos. Irgendwie weigere ich mich, wirklich zur Kenntnis zu nehmen, dass es wirklich die letzte Folge war. [-(
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:>
mystiqueMitgliedMeanwhile in London.
BC nutzt die mediale Aufmerksamkeit, um politisch zu werden:
I. „Hard drives smashed, journalists detained at airports…… Democracy?“
http://i.imgur.com/JMcqITD.jpgII. „Schedule 7 Prior restraint – is this erosion of civil liberties winning the war on terror…..?“
http://i.imgur.com/OEzbHnX.jpgIII. „What do they not want you to know? And how did they get to know it? Does the exposure of their techniques cause a threat to our security or does it just cause them embarrassment…?“
http://i.imgur.com/j4UIBQc.jpg
And with that, Cumberbatch bid the media and gathered fans adieu, and returned to filming Sherlock.
Benedict Cumberbatch does the news | Television & radio | theguardian.commystiqueMitgliedZweiter Versuch, Newsroom durchzuschauen. Diesmal: Mission accomplished.
Finde ich eine sehenswerte Serie, weil sie zwar nichts völlig als Grundthema – Ethik & Journalismus – hat, dies aber in Foxnews-Zeiten gern via Holzhammer wiederholt werden darf. Absolut baff war ich, dass zB die Tea Party derart verbal überfahren wird, das ist ein Hochgenuss, da deren Kandidaten an Dummheit und Zynismus kaum zu überbieten sind.
Mich stören etwas die Frauenfiguren wie McKenzie und Maggie, vor allem letztere scheint mitunter Schwierigkeiten zu haben, einen verdammten Stift zu halten, ohne sich damit zu erstechen – oder andere. Und MacKi, die es nicht fertig bringt, eine verdammte mail korrekt zu versenden? Wtf? Außerdem taumeln beide immer irgendwie am Rand der Hysterie – auf lange Sicht eher nervig. Und verhindert auch die Charaktertiefe, denn Charaktere, die dauernd am Abgrund der Satire schlittern, sind eben eher oberflächlich.McAvoy ist klar der Star der Serie, sehr schön gespielt – vor allem glaubwürdig – von J Daniels. Der Kniff, dass er in der Serie Republikaner alter Garde ist, finde ich sehr clever gewählt. Weil’s nochmal die Debilität der Grass-Root-Verar…e namens Tea Party betont. Auch ist Will ein gebrochener Charakter, wie in der Therapiesitzung (war gut, aber all hail to the king – Mr T.) gut sichtbar wurde. (Ist heute ja quasi Standard) Wenn Mr. T aus New Jersey immer wieder durch eine atemberaubende Selbstsüchtigkeit beeindruckte, geht man bei Will den entgegengesetzten Weg – er ist jmd, der sich bis zur Selbstaufgabe für andere verantwortlich fühlt.
Ingesamt jut und sehenswert – das Potenzial ist aber noch nicht ausgeschöpft.
Hoffe ich.
mystiqueMitgliedHabe ich überlesen. Sry.
mystiqueMitgliedWas für eine unglaublich abgefahrene Serie. Kann kaum glauben, dass sie bald vorbei ist – als ob die erste staffel erst ein paar Wochen alt ist.
mystiqueMitgliedHim, with those ducks. #sad#
mystiqueMitgliedOh mein Gott. Bin echt geschockt.#sad#
So ein genialer Schauspieler.Ruhe in Frieden, James.
4. Juni 2013 um 19:39 Uhr als Antwort auf: 3×09 – Der Regen von Castamere | The Rains of Castamere #471542mystiqueMitgliedSo ganz weiß ich ja immer noch ned, was ich von dieser Folge halten soll. Zwar machte mir die Atmosphäre der Hochzeit von Beginn an leichtes Unbehagen, aber bis zu Cats Blick zum Orchester hielt sich das in Grenzen und schlug dann in Grauen um. Da führt Staffel 1 wunderbar die Starks ein – und nun? Verstreut oder abgeschlachtet. Winter is coming – indeed.
Bei Arya blutete mir echt das Herz, das arme Mädchen.3. Juni 2013 um 20:02 Uhr als Antwort auf: 3×09 – Der Regen von Castamere | The Rains of Castamere #471490mystiqueMitgliedWtf? Wollt‘ auch grad elegisches zur Folge schreiben, bin aber noch zu geschockt. Alter, dat kann GRR Martin doch net machen. #8o##8o##8o#
mystiqueMitgliedAm Freitag geht es los, bin ja gespannt, wie die Synchro wird.
mystiqueMitgliedEigentlich muss einem ja Loras leid tun
Das auch .. die wird ihn schön beiseite räumen. Vielleicht darf er sie maximal beim Shoppen beraten.
Ihr erster Ehemann war ja auch schon ein Widerling vor dem Herrn.Darauf wird der sich doch nie einlassen :p
Die würde ihn auch zum Frühstück verspeisen. #devil2# Beides tolle Charaktere. Bei Tywin gefriert mir immer das Blut in den Adern. Der einnert mich immer an König Longshanks aus Braveheart. „Arrows cost money. Use up the Irish. The dead cost nothing.“
Bei Jamie bin ich hin und hergerissen. Was er in der 1. Staffel mit dem armen Kind gemacht hat, ist hassenswert – aber leider ist er inzwischen ein sehr interessanter Charakter. Die Chemie zwischen ihm und Brienne ist einfach sehenswert. Schön fand ich auch, wie verletzlich und verwundbar sie im Bad wirkte – Jamie auch. Andererseits ist Jamie ein geschickter Manipulator..
Sehr verwirrend. Verdammter G.R.R. Martin!mystiqueMitgliedDie Familienverhältnisse *räusper* bei den Lannisters sind einfach nur großes Kino. Cersei tat mir ein kleines winziges bißchen leid.. aber die Schadenfreude überwog doch sehr. Wie minderwertige Subjekte, Bauern in einem imaginären Schachspiel, schiebt der Vater seine Kinder eiskalt hin und her, wie es ihm grad paßt. Tyrion und Sansa, d’oh.
Highlight: Margaery’s Großmutter – ich möchte ein verbales Duell zwischen ihr und Tywin !!21. April 2013 um 21:48 Uhr als Antwort auf: 6×21 – Die Sopranos schlagen zurück | Made in America #468888mystiqueMitgliedDavid Chase:
„To me the question is not whether Tony lived or died, and that’s all that people wanted to know: „Well, did he live or did he die? You didn’t finish the show. You didn’t answer the question.“ That’s preposterous. There was something else I was saying that was more important than whether Tony Soprano lived or died. About the fragility of all of it. The whole show had been about time in a way, and the time allotted on this Earth. That whole trip out to California was all about that — what people called a dream sequence. And all the dream sequences within the show. Tony was dealing in mortality every day. He was dishing out life and death. And he was not happy. He was getting everything he wanted, that guy, but he wasn’t happy. All I wanted to do was present the idea of how short life is and how precious it is. The only way I felt I could do that was to rip it away. And I think people did get it. It made them upset emotionally, but intellectually they didn’t follow it. And that could very well be bad execution.“Oder: „“It’s just very difficult to end a series,“ said Sopranos creator. „For example, ‚Seinfeld,‘ they ended it with them all going to jail. Now that’s the ending we should have had. And they should have had ours, where it blacked out in a diner.““
#hm# ~o)
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