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langsam aber werden mir diese Halluzinations-Szenarien zu viel
sicher ist das ein nettes story-Mittel und HL kann sich schauspielerisch sehr schön verausgaben;
aber nun ist dann auch mal gut … /
für mich war die Folge endlich mal wieder eine die an die Qualität der zweiten/dritten Staffel anschließen konnte
House manipulative as usual
gut so !!
der med. Fall an sich war nicht spanned … nichts was in in abgewandelter Form nicht schon da gewesen wäre…
Aber mir hat gefallen, dass versucht wurde Foreman mal wieder mehr Profil zu geben und der Fokus nicht erneut nur auf dem armen, armen House lag.
Hm
für mich war der Fall und der Ansatz dahinter ja auch ok- Agoraphobie wurde ja immerhin noch nicht thematisiert, aber ansonsten war das ganze Szenario doch etwas zu bemüht.
Verminderte Sozialkompetenz allerorten…nicht sehr neu…und sowieso weit verbreitet.
Die Frage stellt sich; würden sie wirklich einen Agoraphobiker auf diese Weise…mit all den Gerätschaften ect. zu Hause behandeln… in real life? eher kaum oder?Ein House der Nachts um drei bei Wilson frierend vor der Tür steht und versucht unterzuschlüpfen ist der House den wir erwarten.
Ein House der nach einem „bedeutungslosen“ Kuss„So, now I have two reasons to ignore her.“ Wilson looks at him and House finally tells him, „It was just a kiss.“
„There’s a reason—“
„Yes those large things in her bra.“
„—you were hiding it from me. Means it meant something to you.“
„Yeah, I fiendishly concealed it within the phrase, ‚I hit that‘.“am Ende der Folge abrupt beschließt sich auf den Weg zu Cuddy zu machen
(auch wenn Wilson ihn zuvor erst inspirierte)Dr. Wilson: Nope. You can go home. Or, you’re going to Cuddy’s, you’re gonna ring her doorbell and you’re gonna ask her out on a date like regular people do.
House: At three in the morning? When do regular people sleep?
Dr. Wilson: Buh-bye.ist irgendwie nicht (mehr) der House den ich erwarte agieren zu sehen.
v ö l l i g zustimme
Hier wäre Weniger echt Mehr gewesen.Gilt für die ganze -Ich bekomme-ein Kind- Story
Edelstein ist nicht im mindestesten gut in der Rolle…
und HL scheint nur getan zu haben was man von ihm verlangte.wirklich schade
man kann geteilter Meinung über Sinn und Zweck dieser Episode sein.
Es muss aber auch nicht mehr oder weniger „Zweck“ dahinter stecken als House und Wilson wieder zueinander zu führen…
(und House „Vater“ aus der Serie zu entfernen)Eines muss ja wohl zugegeben werden:
gespielt haben Laurie und RSL ihre Rollen einfach perfekt. Ich mochte jede einzelne Szene.
Da stimmt einfach die Chemie wenn diesen Beiden gestattet wird miteinader zu agieren.to Wilson)
House: If you’re coming back just because of the shine of my neediness… I’d be okay with that.zunächst hätte ich der Episode nicht mehr als 4/10 gegeben oder noch weniger
sieht man aber genauer hin, und hört im O-Ton zu so ergeben sich interessante Dialoge.Dass dieser PI da wie selbstverständlich in House’s Wohnung herumhängt und agiert und dieser das ebenfalls sehr selbstverständlich toleriert ist doch mal auch was Neues
auch hat mir gefallen wie nett sich Lucas für Cuddy interessierte…achtet mal auf den Blickkontakt.Lucas: I like her, I don’t wanna do her.
House: Then what’s the point of liking her?Die Jam-session am Ende war auch schön.
Diese Taub-Story stellt mich noch vor ein Rätsel
wenn House sich da einmischt tut er dass ja kaum um ihm zu schaden.
und warum hatte Taub als er zu seiner Frau sagte „wir müssen reden..:“ nahezu Tränen in den Augen?
kann sein es ist das schlecht Gewissen…aber wer weißPatientenstory diente nur dazu diese Test-Medi-Schluckerei mal anzuprangern…oder zumindest zu erwähnen…Patient selber war eher farblos
für mich war die Folge perfekt ! Man merkt einfach wenn David Shore selbst am script schreibt!
der medizinische Teil zwang einen zum Aufzupassen um es zu verstehen
der menschliche Teil regte zu Nachdenken an und machte klar wie hilflos unsicher ein House nach Verlust des Freundes sein kann… taurig aber wahr…Der Detektiv ist auch nichts anderes als ein bezahlter Freundesersatz der sich aber auch zur Diagnosefindung irgendwie eignete.
Es gab Aussenaufnahmen! Wow… das allein ist schon mal was wert! !
Das Gespräch an der Tür zw. Wilson und House ist im O-Ton intensiver und das acting der Beiden somit besser einschätzbar…und wie immer perfekt.
Hab die Folge 2x dt. und 1x engl. gesehen und dann erst waren mir alle Einzelheiten bewusst.
Sie haben sich sehr, sehr viel drehtechnische Mühe gegeben für diese Episode
und qualitativ gesehen ist erst Epi 2 für mich der Staffelopener.Sicher wird auch eine Rolle gespielt haben, dass Laurie hier Executive Producer war.
House: Friends allow you to not sit in a room by yourself. You charging me for this?
Lucas: Are we friends?
House: No.
Lucas: Then yes.
House: Want to be my friend?
Lucas: No. You scare me a little.schon richtig
aber der „Freund“ hat ihn dann ja scheinbar zwei Monate in denen es Wilson schlecht gegangen sein wird eher allein gelassen oder??on the other hand:
http://www.fox.com/house/features/qa/QA501.htm
2) I would like to know where Wilson has spent the last 8 weeks? Did he go home to his family or did he stay locked up in Amber’s apartment?
While Wilson would certainly have spent some time in Amber’s apartment to wind up her affairs, and would have spent some time with his own family as well as hers, the point of his leave of absence from Princeton-Plainsboro was to spend some time alone, in his own head, if you will — thinking about his friendship with House, about the loss of Amber, about how to reconcile his existing life and career with a need to move on.so gesehen musste der „Freund“ dann ja auch kaum für ihn da sein
ist aber auch egal
scripttechnisch machen die gerne mal so zwei Monate „Drehpause“
muss man nicht so eng sehen…an dieser Freundschaft muss auch gezweifelt werden
wo war House in den zwei Monaten?
Furcht den Anderen leiden zu sehen?wie auch immer *shrug*
Camerons Szene mit Wilson ging mir diesemal besser unter die Haut als all das House/Wilson Geplänkel von wegen sorry oder nicht sorry, sich schlecht fühlen oder nicht, Gefühle eingestehen oder nicht ect ect. (wobei mich HL’s Schauspiel dennoch beeindruckt hat und gut erahnen ließ dass der „böse“ Kerl im Inneren sicher leidet.
Aber brauchen zwei erwachsene Männer wirklich eine Frau (Cuddy) die zw. ihnen vermittelt?
braucht House jemanden der ihm ins Gewissen redet
ein House früherer seasons sicher kaum
und das gefiel mir weit besserdie Patientenhandlung eher mittelmäßig, nur Beiwerk und dazu gemacht altes, neues Team irgendwie agieren zu lassen
Der stets so geschniegelt herumlaufende Foreman fängt an mich mehr und mehr zu nerven.
Für Thirteen wird versucht ein passendes script zu schreiben, aber spielen kann sie’s bisher kaum wirklich überzeugend.Fazit:
ok irgendwie musste es ja nach Amber’s Tod weitergehenauf zur nächsten Folge bitte …
Multiorganversagen? Hm tja
und dazu gehören die Lungen dann wohl nicht
weil beatmet werden musste sie ja am Ende scheinbar nicht
HLM lief aber
??
ich komm da nicht klaraber egal
mir wars zuviel GeneralHospital mal wieder
oder auch zuviel der Zugeständnisse an die Fangemeiden
Wilson heult sich bei Cuddy aus
Cuddy muss House die Hand halten
House heult nun mal auch …
*heuuuuuuuuuuuuul*also nicht doch [-(
sowas gehört… wenn dann, in eine Fan“fiction“
aber nicht in die DrehbücherHouse’s Head“
war besserder WOW -Effekt wollte sich zunächst für mich nicht einstellen
(hatte ja sehr viel an Vorschusslorbeeren die Folge)irgendwie wäre weniger (Halluz) mehr gewesen fand ich …
hab mir dann aber die Folge ein zweites Mal angesehen (und DAS mache ich echt sehr selten bei den dt. Folgen)
und seither bin ich von deren Genialität überzeugt.
Man erfasst erst dann alle Einzelheiten und Dialoge wirklich genau
Lauries Schauspiel ist einfach perfekt…der Rest der Mannschaft zwar fast auf Komparsarie beschränkt…aber das tut der Folge keinen Abbruch
