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Robb StarkMitglied
Naja aber die Morde in der sechsten Staffel sind schon auf eine gewisse Art „beeindruckend“. Gerade die „Whore of Babylon“..
Ich schaue jetzt einfach mal die sechste Staffel zu Ende und bild mir meine Meinung selbst. Ich gebe nicht wirklich viel auf solche Seiten. Aber dass das Ende der Serie nicht gut sein soll habe ich leider auch schon mehrfach gehört…Robb StarkMitgliedDas hört sich doch gut an
Also insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht von dieser Folge. Ich hatte mit einem starken Spannungsanstieg gerechnet, der uns schonmal auf das Finale „vorbereitet“. Allerdings war davon nichts zu sehen. Es waren für mich oberflächliche und langweilige Dialoge.
Klassische Fillerfolge!Was für mich wirklich schlimm ist, ist die Sache mit Darryl: Die Macher haben es soweit gebracht, dass ich nichtmal eine Miene verzogen habe (geschweige denn, dass es mir etwas ausgemacht hätte). Selbst wenn er wirklich tot wäre, würde mich das ziemlich kalt lassen.
Zu diesem großen, unübersichtlichen Cast:
Ich hoffe ja noch immer darauf, dass er endlich wieder verkleinert wird. Ich erinnere nur mal an die Zeit auf der „Greene-Farm“: Zu dieser Zeit hätte mich jeder Tod schockiert/getroffen, weil ich einfach zu so vielen Charakteren eine Bindung habe. Das ist jetzt keines Weges mehr der Fall.Robb StarkMitglied@b00mb00m 653545 wrote:
Wenn wir mal ehrlich sind, sind Rick und Daryl von der Fanbase her safe. Ich sehe da eher Glenn dann doch mal gehen… wobei rein comicbasiert Daryl einfach immer das Ziel Nummer 1 ist, weil er eben in den Comics gar nicht existiert…
(Es wäre der Hammer sollten sie sich für Rick entscheiden. Endlich mal wieder ein „richtiger“ Tod. Das war auch das was die Serie am Anfang ausgemacht hat: Nämlich dass sich der Cast beständig verändert hat und man immer wieder neue Charaktere kennengelernt und verloren hat. Ricks Tod würde vieles Verändern. Ich würde sie auch gerne endlich mal wieder unterwegs sehen.
Ein Zoo wäre doch mal eine nette Idee
Robb StarkMitgliedAlso das war eine mittelmäßige Folge. Ich hoffe einfach nur, dass die Mainstory mit dem Revelation-Killer wieder in den Vordergrund gerückt wird. Die beiden haben nämlich wirklich Potential. Ich erinnere nur mal an den Engel des Todes. Das war schon ein heftiges Bild wie das Department das Gewächshaus gestürmt hat… Quinn nervt nur noch. Ich mochte ihn (im Gegensatz zu vielen anderen) als Debras Partner (auch: privat) aber jetzt ist er nur noch nervig. Der Heiratsantrag war auch echt unpassend. Und wie er da auf der Party aufgetaucht ist [-( das war das allerletzte..
Mal schauen wie das alles weitergeht :>Robb StarkMitgliedAlso die erste Staffel war große Klasse und nur schwer zu toppen. Der „Trinity-Killer“ war nah dran aber eben nur nah dran…
Im Moment schaue ich die sechste Staffel und die hat Potential! Sie könnte echt die erste Staffel übertreffenRobb StarkMitgliedDas hört sich doch gut an
Also insgesamt bin ich ziemlich enttäuscht von dieser Folge. Ich hatte mit einem starken Spannungsanstieg gerechnet, der uns schonmal auf das Finale „vorbereitet“. Allerdings war davon nichts zu sehen. Es waren für mich oberflächliche und langweilige Dialoge.
Klassische Fillerfolge!Was für mich wirklich schlimm ist, ist die Sache mit Darryl: Die Macher haben es soweit gebracht, dass ich nichtmal eine Miene verzogen habe (geschweige denn, dass es mir etwas ausgemacht hätte). Selbst wenn er wirklich tot wäre, würde mich das ziemlich kalt lassen.
Zu diesem großen, unübersichtlichen Cast:
Ich hoffe ja noch immer darauf, dass er endlich wieder verkleinert wird. Ich erinnere nur mal an die Zeit auf der „Greene-Farm“: Zu dieser Zeit hätte mich jeder Tod schockiert/getroffen, weil ich einfach zu so vielen Charakteren eine Bindung habe. Das ist jetzt keines Weges mehr der Fall. -
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