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@Stampede 616323 wrote:
@Segi93 616321 wrote:
Ich werde mich bei Game of Thrones nie wieder in Sicherheit wiegen.
Jetzt erst, nach allem, was vorher schon passiert ist (Neds Tod, Red Wedding, Joffreys Wedding und und und)??
Genau das selbe habe ich vorhin zu einem Freund gemeint. Ich hätte es nach Ned, der Red & der Purple Wedding bereits wissen müssen.
Damit habe ich aber wirklich nicht gerechnet, nicht nach der ganzen Entwicklung (Oberyn wird als neuer sympathischer Charakter aufgebaut —> Tyrions Gerichtsverhandlung —-> Oberyn bietet sich als sein Champion an). Game of Thrones wirkt auf mich immer so realistisch, ich vergesse manchmal fast das ich eine Serie gucke. Damit meine ich natürlich nicht das Setting, sondern die Konventionen im Filmbereich die GoT einfach bricht. Hier ist kein Charakter sicher.^^
OMG ich bin sprachlos. Gerade die neueste Folge gesehen, mein Herz rast immer noch. Mein Verstand wurde so hart gef…t.
Ich werde mich bei Game of Thrones nie wieder in Sicherheit wiegen.
Tyrions Verhandlung ist bis jetzt mein Höhepunkt in Game of Thrones gewesen, glaube ich. Wahnsinnig gut gemacht! Hut ab, vor allem vor der schauspielerischen Leistung Peter Dinklages, ich hatte am Ende eine Gänsehaut. Man hat seinen Hass richtig gespürt, der sonst so gefasste Tyrion verliert sich, das sieht man nicht alle Tage. Super, wie er es ausgesprochen hat, dass diese ganze Ungerechtigkeit ihm gegenüber nur daraus resultiert, dass er ein Zwerg ist. Das macht seine folgenden Worte umso epischer:
„I will not give my life for Joffreys murder and i know ill get no Justice here, so ill let the gods decide my fate. I demand a trial by combat.“Ich frage mich langsam echt, warum ich mir den Mist überhaupt noch antue.
Staffel 1 ganz interessant, Staffel 2 noch okay, aber seit Staffel 3 einfach nur sinnlos und langweilig. Ich habe ja die Hoffnung schon längst aufgegeben, dass sich mal so etwas wie eine Story in die Serie reinschleichen könnte.
Ziemlich schade das ganze, da Telltale mit ihrem Spiel zeigt, wie man eine spannende und mitreißende Geschichte inszeniert, die 1000 mal besser ist als die Serie. Naja, was solls…Zur Folge an sich: Pure Langeweile, die schlechteste seit einiger Zeit. Beth ist wie Deryl passend formuliert hat eine „kleine College-Göre“.
Habe Dexter jetzt komplett innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne gesehen, ich glaube ca 2 oder 3 Monate.
Am Ende von Staffel 6 wurde es nun so spannend, dass ich innerhalb von 4 Tagen die letzten 2 Staffeln gesehen habe, den Feiertagen sei Dank!Eins vorweg, ich liebe diese Serie.
ABER was da in der letzten Staffel und vor allem im Finale für eine Scheiße fabriziert wurde, ist einfach nicht mehr feierlich. #regie#Der ganze Mist mit Hannah fucking McKay hat mich so auf die Palme gebrach, ich hätte Dexter wirklich erwürgen können! Eine dumme Aktion nach der anderen von ihm. Und von „Liebe macht blind“ kann da keine Rede sein, dass habe ich den Autoren keine Sekunde abgekauft, dass er auf diese Tussi so abfährt.
Und was sollte der Mist mit dem Brain Surgeon? Wirklich, nochmal irgendein unwichtiger Serienkiller, der vom Wesentlichen ablenkt? Der Einzige würdige Gegenspieler Dexters war sein Bruder, meinetwegen auch noch Trinity. Warum also nochmal so einen Mr. Unwichtig als Handlungsstrang einführen?Und was zur Hölle sollte das mit den unsinnigen Nebenhandlungen, die in der FINALSTAFFEL zu garnichts geführt haben, wie Masukas Tochter zum Beispiel.
Eigentlich ist die Grundidee im Finale garnicht soooo schlecht, dass Dex am Ende die Schuld an Debras Tod hat, und daraufhin alles über Bord wirft und (vermeintlich) gemeinsam mit ihr stirbt. Die Umsetzung des Ganzen war jedoch dilletantisch. Wenn er auf Grund von Debs Tod so betroffen ist, dass er plant sich selbst umzubringen, warum lässt man ihn hier nicht endlich mal eine Träne vergießen? Vor allem in Anbetracht dessen, dass er menschlicher als je zuvor ist. Und dann lässt man ihn sogar am Schluss den Sturm überleben…die ganzen anderen Logiklöcher lasse ich hier mal bewusst außen vor.
Für mich endet die Serie bei Staffel 8 Folge 5. Ein schöner Ausklang, Vogel, Debra und Dexter sind auf seinem Boot und entledigen sich seines letzen Opfers. Ich bin bekennender Debster-Fan, für mich ist das wirklich die schönste Liebesgeschichte die ich je im TV sehen durfte. Allein das Season 7 Finale war sowas von genial, wie Debra Dexter im Container erwischt, und er sie dann darum bittet, ihn zu töten, weil er nicht das Blut einer Unschuldigen an ihren Händen sehen will. Sie erschießt aber dennoch LaGuerta, weil sie Ihn eben über alles liebt. So ein krasses Finale, darauf hätte man so gut aufbauen können!
Für mich ging die Serie schon immer um die Beziehung zwischen Deb und Dex, und die Frage, wie sie reagiert, wenn sie die Wahrheit herausfindet.
Als eine Art Epilog finde ich die ersten fünf Folgen der letzten Staffel auch noch gelungen. Alles was danach kommt, ist für mich nie passiert. Deb und Dex leben als das tollste Liebespaar aller Zeiten glücklich bis an ihr Lebensende, basta! :p (Jaja ich weiß, spart euch die Kommentare )Im Gegensatz zu den meisten bin ich aber nicht der Meinung, dass es in der letzten Staffel um die Jagd auf Dexter hätte gehen sollen, das hatten wir schon Extrem mit Staffel 2 und auch mit Staffel 7. Außerdem wäre es das offensichtlichste gewesen, damit hätte jeder gerechnet, dass Dexter enttarnt und dann zum Tode verurteilt wird. Gähn.
Abschließend bleibt zu sagen: Dexter Staffel 1 bis Folge 5 Staffel 8 ist ein Meisterwerk! Den Scheiß danach hat niemand gebraucht. Gott bewahre uns vor einem Spin-Off.
Habe Dexter jetzt komplett innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne gesehen, ich glaube ca 2 oder 3 Monate.
Am Ende von Staffel 6 wurde es nun so spannend, dass ich innerhalb von 4 Tagen die letzten 2 Staffeln gesehen habe, den Feiertagen sei Dank!Eins vorweg, ich liebe diese Serie.
ABER was da in der letzten Staffel und vor allem im Finale für eine Scheiße fabriziert wurde, ist einfach nicht mehr feierlich. #regie#Der ganze Mist mit Hannah fucking McKay hat mich so auf die Palme gebrach, ich hätte Dexter wirklich erwürgen können! Eine dumme Aktion nach der anderen von ihm. Und von „Liebe macht blind“ kann da keine Rede sein, dass habe ich den Autoren keine Sekunde abgekauft, dass er auf diese Tussi so abfährt.
Und was sollte der Mist mit dem Brain Surgeon? Wirklich, nochmal irgendein unwichtiger Serienkiller, der vom Wesentlichen ablenkt? Der Einzige würdige Gegenspieler Dexters war sein Bruder, meinetwegen auch noch Trinity. Warum also nochmal so einen Mr. Unwichtig als Handlungsstrang einführen?Und was zur Hölle sollte das mit den unsinnigen Nebenhandlungen, die in der FINALSTAFFEL zu garnichts geführt haben, wie Masukas Tochter zum Beispiel.
Eigentlich ist die Grundidee im Finale garnicht soooo schlecht, dass Dex am Ende die Schuld an Debras Tod hat, und daraufhin alles über Bord wirft und (vermeintlich) gemeinsam mit ihr stirbt. Die Umsetzung des Ganzen war jedoch dilletantisch. Wenn er auf Grund von Debs Tod so betroffen ist, dass er plant sich selbst umzubringen, warum lässt man ihn hier nicht endlich mal eine Träne vergießen? Vor allem in Anbetracht dessen, dass er menschlicher als je zuvor ist. Und dann lässt man ihn sogar am Schluss den Sturm überleben…die ganzen anderen Logiklöcher lasse ich hier mal bewusst außen vor.
Für mich endet die Serie bei Staffel 8 Folge 5. Ein schöner Ausklang, Vogel, Debra und Dexter sind auf seinem Boot und entledigen sich seines letzen Opfers. Ich bin bekennender Debster-Fan, für mich ist das wirklich die schönste Liebesgeschichte die ich je im TV sehen durfte. Allein das Season 7 Finale war sowas von genial, wie Debra Dexter im Container erwischt, und er sie dann darum bittet, ihn zu töten, weil er nicht das Blut einer Unschuldigen an ihren Händen sehen will. Sie erschießt aber dennoch LaGuerta, weil sie Ihn eben über alles liebt. So ein krasses Finale, darauf hätte man so gut aufbauen können!
Für mich ging die Serie schon immer um die Beziehung zwischen Deb und Dex, und die Frage, wie sie reagiert, wenn sie die Wahrheit herausfindet.
Als eine Art Epilog finde ich die ersten fünf Folgen der letzten Staffel auch noch gelungen. Alles was danach kommt, ist für mich nie passiert. Deb und Dex leben als das tollste Liebespaar aller Zeiten glücklich bis an ihr Lebensende, basta! :pIm Gegensatz zu den meisten bin ich aber nicht der Meinung, dass es in der letzten Staffel um die Jagd auf Dexter hätte gehen sollen, das hatten wir schon Extrem mit Staffel 2 und auch mit Staffel 7. Außerdem wäre es das offensichtlichste gewesen, damit hätte jeder gerechnet, dass Dexter enttarnt und dann zum Tode verurteilt wird. Gähn.
Abschließend bleibt zu sagen: Dexter Staffel 1 bis Folge 5 Staffel 8 ist ein Meisterwerk! Den Scheiß danach hat niemand gebraucht. Gott bewahre uns vor einem Spin-Off.
@brazil: Sieh mal an, also hätte eig nach Staffel 4 Schluss sein sollen? Wäre die richtige Entscheidung gewesen.
@Stampede: Das er Brock vergiftet hat, war ein kleiner Schocker am Ende. Damit hätte man die Serie beenden können, mit der Frage, ob das war Walt da gemacht hat so in Ordnung war.
Ich persönlich fand das jetzt nicht so hart wie das alle immer darstellen, schließlich ist er Chemiker und weiß ganz genau, ab welcher Dosis es tödlich wird. Und es war ja nicht so das er das aus Gaudi gemacht hat, er tat es ja um Ihre Leben zu retten, wenn ich es richtig in Erinnerung habe?Mir hat das Finale nicht gefallen.
Mir hat diese ganze verdammte letzte Staffel nicht gefallen! Breaking Bad hätte nach Staffel 4 Enden sollen, das wäre das perfekte Ende gewesen. Aber so ist es bei den meisten Serien, sie wissen nicht wann Schluss ist. Hat man bei Scrubs an Staffel 9 gesehen, bei Heroes und Prison Break an Staffel 3-4, bei Supernatural an Staffel 7+ und jetzt auch bei Breaking Bad an Staffel 5.Es gibt sicher viele Befürworter der fünften Staffel, ich denke auch das Vince Gilligan von Anfang an diese Richtung einschlagen wollte. Doch mir gefällt es nunmal nicht, weder die Inszenierung, noch die Story- und Charakterentwicklung. Walter White ist für mich eine unglaublich sympathische Figur, auch bis zum Ende. Dass er am Ende so brutalst als Buhmann dargestellt wurde, gefällt mir nicht. Jeder noch lebende Mensch in BB hat ihn am Ende nur noch gehasst, das verdient er imo nicht, er ist kein Antagonist oder Antiheld, sondern einfach nur der Protagonist. So wirkt er zumindest auf mich.
Aber gut, es ist die Geschichte von VG und nicht meine, ich respektiere da die künstlerische Freiheit, da ich nicht den Eindruck hatte, dass er die Serie nur des Geldes wegen geschrieben hat.
Was mir am Finale missfallen hat, abgesehen von der bereits genannten Story-Entwicklung, waren Kleinigkeiten auf die ich jedoch viel Wert lege. Beispielsweise die letzten Minuten. Sie hätten es wirklich rührend/nachdenklich gestalten können, aber nein, da geht einer der coolste Charaktere einfach vor die Hunde, mit einem fröhlichen Lied, welches denke ich mal in irgendeiner Art und Weise sarkastisch und rechtschaffend sein sollte?
Da wäre so viel mehr drin gewesen, er hätte die Rizin-Zigarette rauchen können, dazu eine traurige Musik im Hintergrund, und vor seinen Augen läuft nochmal sein altes Leben als glücklicher Familienvater ab. Warum haben sie nicht so etwas in der Art gemacht, warum nur??
Jetzt werde ich die Serie immer in einer schlechten, nicht ernstzunehmenden Sichtweise in Erinnerung behalten, wegen den letzten 3 Minuten. So funktioniert das menschliche Hirn, der erste und der letzte Eindruck sind die wichtigsten.
Oder beim Abschied von seiner Tochter, hätte er wenigstens noch eine Träne im Auge haben und sie ein letztes Mal küssen können.Ihr seht schon, bin in der Hinsicht ein Fan des Kitsches.^^
Aber so etwas gehört für mich einfach dazu. Ein Happy End muss ja nicht sein, passt auch nicht zu jeder Geschichte. Aber gut inszeniert sollte das Ende trotzdem sein, und mich mit einem guten Gefühl hinauslassen. So wie es mit der Vorletzten Folge z. B. der Fall war, die letzten 2 Minuten waren Gänsehaut pur, da wäre mir das als Ende lieber gewesen.So bleibt für mich zum Schluss zu sagen: Eine ganz gute Serie, aber viel zu überschätzt.
