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Stampede;485166 wrote:shania;485141 wrote:Ich frage mich – welchen Ausweg hätte es sonst gegeben. Mit seinem verstauchten Fuß, nur noch zwei Kugeln übrig – hätten sie es beide nicht geschafft. Und all die Szenen danach vor und im Haus zeigt, wie sehr er mit seiner eigenen Handlung kämpft.
Ja, aber dann soll er gefälligst Otis in den Kopf schießen und ihn nicht lebendig den Zombies zum Fraß vorwerfen, denn das ist ja das absolut widerwärtige an dieser Szene in meinen Augen X-( Außerdem: Er humpelt, Otis nicht. Da hätte er sich selber in die Meute werfen müssen, wenn es danach ging #vertrag#
Ich meine, ich verstehe wie gesagt schon, dass er Carl unbedingt retten will, aber so eine Aktion dann zu bringen ist schon mehr als krass… hassenswert :-wIch würde vermuten – so brutal das auch klingt – ein lebendiger, bewegungsfähiger Otis lenkt die Zombies besser ab, die ja mehr an lebendigem „Fleisch“ interessiert sind – das war die brutale Absicht von Shane. Shane hätte sich den folgenden Kampf auch gern gespart schätze ich.
Klar ist das irgendwie hassenswert – aber die Alternative? Ich weiß nicht – ich sehe da sorecht keinen Ausweg, von dem der Selbstopferung mal abgesehen – und wer schafft das schon? Soviel Edelmut hätte auch nicht zum Charakter gepasst. Abgenommen hätte ich ihm das nicht.Stampede;485166 wrote:shania;485141 wrote:Ich finde es spannend, denn es bringt nochmal eine ganz neue Dynamik in die Gruppe.Wenn es denn rauskommt
Ich glaube, es reicht schon, dass Shane weiß, was er getan hat. Er wird sich sicher dadurch verändern – das deutet sich ja schon mit der Rasur an. Und das wird unweigerlich Einfluß auf die Gruppe haben.Castle fehlt.
Aber von dieser Auswahl wär es für mich: The Mentalist, Hawaii 5-0 und White Collar… dicht gefolgt von den beiden NCIS.
So eben die Folge zu Ende gesehen und ich muss sagen, das war brutal.
Mir hat die Folge ziemlich gut gefallen. Die Balance zwischen den Action / Zombie Szenen und dem etwas ruhigeren, gruppendynamischen Kram war gut ausgewogen.
Der Selbstmörderzombie war schräg…Und Shane… naja. Das war eine ziemliche brutale Handlung – aber irgendwie kann ich ihn dafür nicht hassen (komischerweise hab ich ihn nach dem Vergewaltigungsversuch mehr gehasst). Ich frage mich – welchen Ausweg hätte es sonst gegeben. Mit seinem verstauchten Fuß, nur noch zwei Kugeln übrig – hätten sie es beide nicht geschafft. Und all die Szenen danach vor und im Haus zeigt, wie sehr er mit seiner eigenen Handlung kämpft.
Ich glaube, das zeigt einfach nur gut, dass in so einer brutalen, lebensfeindlichen Umgebung, Edelmut, Moral und Anstand auch bbeim gesetzesfürchtigsten auf der Strecke bleiben. Letzlich gehts ums überleben.
Ich finde es spannend, denn es bringt nochmal eine ganz neue Dynamik in die Gruppe.Mit den Kindern kommt Brody ja immer besser zurecht – das ist vielleicht auch einfacher als mit seiner Frau. Die Kinder lernen nach so vielen Jahren Brody ja erst richtig kennen und umgekehrt auch.
Die Beziehung zu seiner Frau entwickelt sich eher schwieriger. Da haben beide ziemlich viel emotionalen Ballast, den sie wohl so allein nicht werden bewerkstelligen können.
Es wundert mich irgendwie sowieso, dass einem so lange Jahre in Kriegsgefangenschaft eingesperrten nicht psychologische Hilfe zur Seite gestellt wird – auch seiner Familie.
Die Masturbationsszene sollte wohl verdeutlichen wie verkorkst die Beziehung ist. Brody ist traumatisiert – und seine Frau hat zwar guten Willen, aber kann ihm auch nicht helfen. Sie hat ja auch ihre eigenen Bedürfnisse und ihre eigene Geschichte mit der sie umgehen muss.
Da steckt noch einiges an Konfliktpotential drin. Guter Willen und Liebe reicht manchmal einfach nicht aus…Lohnt sich. Ein sehr spannendes Land mit den Gletschern und vulkanischen Aktivitäten. Und die Gelände-Busfahrt zum Vatnajökull hoch war recht abenteuerlich… über steile Schotterwege mit Serpentinenkurven… und einem tollen Blick den steilen Abhang runter.:-&
Ich habe die ersten zwei Folgen noch mit gemischten Gefühlen geschaut. Es war mir ein bißchen zuviel Beziehungs- EheDrama, womit ich nicht viel anfangen kann. Irgendwie brauchte ich etwas um warm zu werden. Nun habe ich gestern die vierte Folge geschaut und bin drin… Die Idee mit den Zwillingen gefällt mir. Bridget schlüpft in Siobhans scheinbar so heiles New Yorker Luxus-Leben und muss feststellen, dass vieles nur schöner Schein ist.
Sehr spannend finde ich vor allem
welche Rolle Siobhan da spielt und was sie eigentlich bezweckt mit ihrem Abtauchen und ihrem Strippenziehen aus Paris.Ich frage mich ehrlich, wer ist bei den deutschen Sendern eigentlich für die Serienplanung zuständig. Es ist doch so einfach: man weiß genau, wieviele Folgen eine Staffel hat… und dann ist es eine ganz simple Zähl- und Rechenaufgabe. Und dann weiß man, wieviel Wochen man braucht um eine Staffel auszustrahlen.
Das Serien mit besch*** Quoten einfach mal aus dem Programm gekickt werden oder auf völlig uninteressante Sendeplätze verfrachtet wird, ist schon nervig genug.
Das jetzt sogar Serien vorzeitig abgebrochen / verschoben werden, die sehr erfolgreich sind, ist einfach nur idiotisch. Und wird den Serienausstrahlungen nur schaden – denn welcher Serienfan verlässt sich denn noch auf die deutschen Ausstrahlungen im FreeTV?Ich habe die erste Staffel schon komplett gesehen – und war zunehmend begeistert.
Mein einziges Problem war, dass ich Noah Wyle irgendwie immer noch als Jungarzt sehe – und ihm den Vater von fast erwachsenen Kindern schwer abnehmen kann.Die Staffel entwickelt sich enorm, finde ich …Vor allem wie sich die Sicht auf die Aliens langsam entwickelt und das Ende der ersten Staffel war ziemlich überraschend und sogar schockierend für mich.
Wie das in Staffel 2 dann aufgenommen wird, darauf warte ich gespannt.
Ich habe Lost nach der ersten Staffel nicht mehr weiter verfolgt, darum bin ich vermutlich kaum verdorben… Und ich persönlich hab so meine Probleme mit den britischen Serien, auch mit Primeval. Ich mag mehr die amerikanische Optik und weniger den britischen Humor.
Also schaue ich Terra Nova irgendwie unbelastet…Kurzum: von der ersten Folge an hat mich die Serie angesprochen und gepackt.
Da verzeihe ich auch, wenn die Folge vorhersehbar ist. Das mit dem Ring und der Erkältung wurde einem schon etwas sehr eindringlich unter die Nase gerieben – da war schon in dem Moment klar, dass es irgendwie noch von großer Bedeutung sein wird.
Mir hat die Storyline im Outpost mit den Gedächtnisverlusten gut gefallen.
Die Storyline um die älteren Kinder, vor allem Josh… nun ja. Gähn! Aber ich glaube, dass hier auf künftige Konflikte hingearbeitet wird. Also wer weiß, vielleicht wirds noch interessant.
Alles in allem aber, schaue ich die Serie nach wie vor gerne, bin dabei und bin gespannt auf mehr.
Was die Effekte angeht: nun ja, man sieht schon, dass hier das Budget nicht ganz so hoch ist, wie bei Kino-Blockbustern. Aber darüber kann ich hinwegsehen.Haven gehört zu meinen Lieblingsserien… Ich schaue gerade Anfang Staffel 2 (im Original) und bin immer noch begeistert. Mir gefällt die Grundstory und wie sich das entwickelt.
Also gehöre ich zu denjenigen, die sich freuen, dass hier für die dritte Season verlängert wurde. Ich hoffe, dass der Ausstieg des kanadischen Senders, nicht so arge Budgeteinschnitte bedeutet, die dann spürbar werden.In Deutschland ist es mal wieder gründlich schief gelaufen: falscher Sender, falscher Sendeplatz und nach zwei Wochen ins Spätprogramm abgeschoben um Wiederholungen von Torchwood zu senden… die Entscheidungen soll einer verstehen.
Ich mag die Nostalgieserien eigentlich nicht so sehr, aber PanAm hat mich gefesselt von der ersten Folge. Mir gefällt die Optik und das Potential… allerdings finde ich es oft ein bißchen bescheiden, was aus den Möglichkeiten gemacht wird. Es dürften durchaus ein paar einfallsreichere Episoden kommen.
Potential ist doch reichlich da: hübsche Frauen, dynamische, junge Männer, Konkurrenz, Intrigen, Spione… aber irgendwie bleibt alles ein bißchen halbgar. So als würden sich die Schreiber oder Showrunner nicht so recht trauen, die Themen mal etwas mehr auszureizen.
Von daher finde ich ein neuer Showrunner mal eine gute Idee – und hoffe wirklich auf einfallsreichere Episodenhandlungen.Good news! Ich freu mich!
Und wie die Story sich entwickelt, warte ich mal ab… ich denke aber, dass es da durchaus noch Konfliktpotential gibt, ohne das da was aufgebläht werden muss.Stampede;484186 wrote:shania;484154 wrote:Burning;483983 wrote:…Vor dem Hospital lauert dann aber eine Zombie-Horde (lustig, dass in bisher keiner einzigen Folge das Wort Zombie fiel, oder vergleiche zu manchen Horrorfilmen angestellt wurden
) die sie zunächst auch gut umgehen können.Bei Talking Dead hat der Autor Robert (?) Kirkman genau auf die Frage, warum die Zombies immer Walker und nicht Zombies genannt werden in der Serie, geantwortet. Sinngemäß soll damit verdeutlicht werden, dass die Lebenden keine Ahnung haben, was sie da getroffen hat, dass ihnen die Kenntnis jeglicher popkulturellen Bezüge fehlt und sie das Phänomen nicht einordnen können… also keine Zombies aus Kinofilmen, Comics und TV-Serien kennen… Sie finden ihren eigenen Namen für das Phänomen.
Also leben sie quasi in einer Parallelwelt, in der es keine Zombiefilme etc gibt #ugly#
Scheint so… wäre aber noch schräger, wenn sie einer Welt leben würden, in der es die Walking Dead Comics geben würde…
