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StingheadMitglied
Eine Folge gesehen: grauenhaft! Unsympathische Hauptfigur, nerviges Direktansprechen des Zuschauers und exakt NULL mal gelacht. Bei mir abgesetzt.
StingheadMitgliedHab ich bis ungefähr zur 4. Folge auch gedacht. Aber mit der Zeit habe ich mich mit den Figuren angefreundet. Gastauftritte von Ray Romano und Adam Sandler haben den Fokus mal kurzzeitig von Kevin James weggeholt, was der Serie sehr gut tat. Allgemein finde ich sie sehr langsam erzählt, was m.E. vor allem daran liegt, dass es in fast jeder Folge nur einen Handlungsstrang gibt und Kevin James in jeder Szene vorkommt. Das ist man von Mainstream-Sitcoms einfach nicht mehr gewohnt. Wer der Serie noch eine Chance geben will, dem empfehle ich die 9. Folge, da fand ich die Story wirklich originell!
14. März 2011 um 14:23 Uhr als Antwort auf: 2×04 – Der Trost von Fremden | The Kindness of Strangers #411502StingheadMitgliedDie Folge hat mich jetzt nicht direkt vom Hocker gehauen, aber auch nicht maßlos enttäuscht. Sie war halt nicht besonders temporeich. Vielleicht sollte sich Monica mal im Fernsehen ein paar Roadrunner-Cartoons reinziehen, dann wirds schneller.
Bei der Synchro hat man offensichtlich nicht allzu viel Wert auf den Wrestling-Kommentar-Ton gelegt. Das ist ja sowas von grottig! Und der „619“, den Monica lernt, ist ja ein Trademark Move von Rey Mysterio und wird auch im Fernsehen von ihm gezeigt – warum heißt der im Kommentar nicht so? Wenn schon der korrekte Name des Moves genannt wird, warum nicht der des Wrestlers?
3. März 2011 um 18:12 Uhr als Antwort auf: 3×12 – Es ist nicht leicht, grün zu sein | It’s Not Easy Being Green #410885StingheadMitgliedNee, also jetzt ist für mich die Schmerzgrenze erreicht. So viel Trash vertrag ich nicht. Die Charaktere entwickeln sich gar nicht weiter, eine folgenübergreifende Handlung ist nur gaaaanz winzig am Ende zu erkennen. Die Synchronsprecherin dieser neuen GD-Managerin kann sicher viel – nur nicht vernünftig synchronisieren, die Soap ist unerträglich – einfach Zeitverschwendung, hier noch weiter zu schauen. Schade um die am Anfang sehr gelungene Serie.
StingheadMitgliedSarah hindert Michael daran, T-Bag zu erschlagen. Unsinn! Wenn der General erfährt, dass T-Bag die Geisel abhanden gekommen ist, wäre ein kurzer Schlag die humanere Methode des Abtretens gewesen.
Der Assistent von Christina, der Self gekillt hat, sieht aus wie Karl Theodor zu Guttenberg ohne Brille.
Ansonsten blitzte beim scheinbaren Turn von Alex gegen Michael so etwas wie die alte PB-Qualität auf.
StingheadMitgliedSarah schaut auf einen Schwangerschaftstest – anschließend der Song „Halte noch aus, ich hol dich da raus …“
Das Supernova-Geschwafel von Christina ist so erbärmlich wie die Einführung von Superschurken in Kindercomics „… und es wird mich niemand aufhalten können.“ Das ist nur theatralisch und unfreiwillig komisch.
T-Bag hat ein paar gute Sprüche in Richtung Linc drauf, gefällt mir. Und seine Elefantennummer – großartig!
Christina erkennt ihren Sohn, den sie 23 Jahre nicht gesehen hat an einem einzelnen „Hallo“ am Mobiltelefon, das auf Lautsprecher gestellt ist, mit Autogeräuschen im Hintergrund. Respekt!
Vier Folgen vor Schluss setz ich es nicht ab – aber nur, weil es nicht mehr lange dauert. Ist schon oft sehr hanebüchen, was da gezeigt wird.
2. Juli 2010 um 7:48 Uhr als Antwort auf: 4×17 – Die Mutter aller Schlachten | The Mother Lode #394347StingheadMitgliedGegenüber den letzten beiden Folgen ging es wenigstens ein bisschen bergauf mit der Spannung und der Interessantheit, aber nicht allzu viel.
Noch nicht aufgeklärt wurde die Geschichte von Don Self. Das Foto zeigt doch angeblich seine Frau, die bei der Geburt des Kindes starb. Womit setzen sie ihn unter Druck, wer ist das?
* Der General wird gesprengt! – … und doch nicht! Der zeitliche Abstand zwischen Gurt-ist-erst-halb-durch und Explosion ist zu kurz, als dass er hätte abhauen können. Unglaubwürdig geschnitten.
Endlich mal wieder ’ne gute T-Bag -Sequenz mit seinen beiden Besuchen in der Kirche. Aber Dons Auftritt dort? Mahone: „Wo ist der andere Kerl?“ Don: „Der ist weg.“ Gehts noch dämlicher?!
Michael und Sara mussten irgendwo ausbrechen – irgendwie muss man ja mal wieder auf den Titel der Serie kommen …
StingheadMitgliedZiemlich langweilige Folge. Das einzig Interessante war die Flucht von Mahone.
OP am Hirn bei Bewusstsein – was Ekligeres ist kaum vorstellbar, *schüttel.
Das Geschwurbel mit Westmoreland in der „Zwischenwelt“ erinnert an Matrix und nervt tierisch.
Sucre will mal wieder aussteigen – wie oft jetzt schon?
StingheadMitgliedIch fand die Folge, ganz ok – die Storyline der ersten Hälfte von Season 4 fand ich aber interessanter.
Das Ultraschallüberwachungsgerät ist getarnt als Deckel einer Tränengasgranate. Warum hat es dann viele blinkende grüne LEDs am Rand? So kann man eine Tarnung natürlich auch von vornherein lächerlich aussehen lassen. Ist aber wahrscheinlich eines der Hollywood-Klischees, wie z.B. auch immer die große rote Digitalanzeige bei Zeitbomben.
Ein Kofferraum kann von innen geöffnet werden?
Die Szene mit T-Bag, Rita und dem „Bibelverkäufer“ war großartig gespielt – obwohl ich Bagwell nicht abnehme, dass er seinem Leben als Cole Pfeiffer nachtrauert.
Wie schwer wird Sucre verletzt sein?
Ich fürchte auch, dass Mahone nicht mehr zurückkommt – könte aber auch sein, dass ihm die Verhaftung das Leben rettet.
22. Juni 2010 um 8:15 Uhr als Antwort auf: 4×13 – Wer verkauft hier was und wen? | Deal or No Deal #393737StingheadMitgliedDie erste Folge nach dem Fast-Happyend: Wirkt wie eine Pilotfolge mitten in der Staffel, weil die jeweiligen Situationen neu definiert und die Fronten beu geordnet werden müssen. Immer ein bisschen anstrengend.
Lisa ist nicht einverstanden mit dem was ihr Vater tut. Wird sie sich irgendwann gegen ihren Vater stellen?
Im Vorspann: Guest Starring Stacy Haiduk – die wurde ganz am Anfang von Self tot durch eine Fabrikhalle geschleift, mehr nicht.
Was ich mich schon geraume Zeit frage: Wo ist eigentlich der echte Top-Verkäufer Cole Pfeiffer?
Na gut, dass Stanton bis 5 zählen wollte und nicht nur bis 3, sonst hätte er womöglich vor dem Company-Agenten abdrücken können.
Linc hat 4 Daten auf dem Arm tätowiert:
12.08.99
30.01.01
07.07.03
07.07.03
Wurde deren Bedeutung schon geklärt?Die interessanteste Frage für die nächste Folge: Wo ist Mahone?
StingheadMitgliedLesterB;393350 wrote:Freue mich auf mehr.
Wertung: 8/10Das kannst Du auch! Die Serie hält das Niveau mindestens, es gibt kaum Durchhängerfolgen. Definitiv eine der besten Sitcoms der letzten Jahre. Bezüglich der zentralen Frage aber heißt es: Geduld.
StingheadMitgliedWarum nimmt Trishane bei ihrer Flucht vor den toten Chinesen ihre Jacke nicht mit? Ist eine Frau im Hemdchen nicht ein bisschen zu auffällig für eine Bundesagentin? Nicht das ich was gegen den Anblick hätte …
Das hätte so ein schönes Happy End werden können, aber womit füllt man dann die restlichen Folgen? Auf Self als Bösewicht hätte ich nicht getippt, eher auf seinen direkten Vorgesetzten oder den Senator. Schade um Trishane!
StingheadMitgliedDie Sekretärin zieht also ihre Jacke nicht aus, weil sie beim FBI ist und eine Waffe trägt.
Ist sie erst neu beim FBI? Als T-Bag alias Cole neu zu GATE kam trug sie keine Jacke, wie hier ja auch ausgiebig gewürdigt wurde. Wo hatte sie da ihre Waffe, zwischen den …. ?Faszinierend, zuzusehen, wie die Gruppe ihren Plan durchzieht. Man kennt ihn ja nicht im einzelnen und wird immer wieder überrascht, was wofür gut ist und welcher „Fehler“ letztlich doch Teil des Plans ist.
StingheadMitgliedClaireB;288264 wrote:Und ihr Sohn ist wohl auch noch von ihm. :-& :-&Hat Gretchen nicht eine Tochter, die bei ihrer Schwester aufwächst?
Die Folge fand ich gut, aber nicht genial.
Regelrecht weh tat das Hinsehen bei Mahones kleiner Folterstunde. Auch
Michaels krankheitsbedingte Ausfälle sind genauso quälend mitanzusehen.Was hat man Jody Lyn O’Keefe extra bezahlt, dass sie den General küsst?!!
Wyatt ist nach 8 Folgen schon tot? Der hätte als Superschurke aber noch Potenzial gehabt. Ob nun die Chinesen einspringen?
Dons schwangere Frau ist tot? Hat er nicht gerade eine Nachricht von ihr abgehört? Oder ist das nur die letzte Stimmaufnahme von ihr, die er immer wieder hören muss?
So schmutzig und hektisch die Geschäfte auch sind, Gretchen und die Sekretärin finden immer noch die Zeit, sich richtig aufzubrezeln. #rot#
Für mich der Schwachpunkt der Folge:
Der Charakterwechsel von Bellick ist völlig unglaubwürdig. Erst der sadistische Knastwärter, dann einer, der jeden wegen Geld hintergeht oder gar foltert, der ein paar Folgen zuvor noch Sucre überreden wollte, mit ihm im Auto abzuhauen und die anderen im Stich zu lassen, völlig egoistisch – und nun opfert er sein Leben für die Mission des Teams? Mit der Begründung, Linc habe einen Sohn?
Der Abgang wäre für Sucre glaubwürdig gewesen, nicht für Bellick.StingheadMitgliedKlasse Folge, hätte ich nicht gedacht, dass die Serie nochmal so an Höhe gewinnt.
Self kriegt mit seiner Marke Mahone nicht aus dem Knast? Loser!
Sarah sieht in dem Outfit auf der Rennbahn aus wie Julia Roberts in „Erin Brockovic“. Hot!!
Gretchen ist in Rambo-Manier im Alleingang unterwegs, gefällt mir!
Wie lange hält denn der Akku von Whistlers Handy???
In einem Haus, in dem grade sämtliche Lampen ausgefallen sind, rennt Wyatt mit Sonnenbrille rum.
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