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The SidewinderMitglied
Jo, ich hoffe ja auch, dass die Serie noch ne Weile läuft. Es hieß ja mal 12 Staffeln oder so und Fear the Walking Dead läuft ja auch noch eine Weile. Also warten kann ich schon noch.
Also mit Happy End würde mir schon ein Happy End für die Menschheit reichen. Wenn alle aus der Gruppe nicht mehr da sind (außer vielleicht Carl und Judith oder nur Judith), aber ein Impfstoff entwickelt wäre, damit wäre ich schon zufrieden. Oder eben sie überleben teilweise und finden einen sicheren Ort (wobei uns die Serie ja gelehrt hat, dass es keinen sicheren Ort gibt ).Trotzdem würde ich mir wünschen, dass es endlich storytechnisch mehr voran geht, anstatt immer noch einen perversen Irren durch den nächsten zu ersetzten. Unsere Welt macht depressiv, die Serie macht depressiv (aber süchtig), da will ich einfach zum Ende eine Botschaft, dass doch nicht alles verloren ist.
Gibt es eigentlich eine Übersicht, welche den bisherigen Weg der Gruppe zeigt und wie viel Zeit seitdem Ausbruch vergangen ist?
Judith ist ja immer noch ziemlich klein, also gehe ich von nicht all zuviel Zeit aus. Und nen richtigen Winter hat man auch noch nicht gesehen bei TWD. Das wäre doch mal was neues.The SidewinderMitgliedHi, ich bin der Neue.
Also ich fürchte ja fast, dass es wirklich ein Ende wird, dass mir überhaupt nicht gefallen wird. Entweder sterben die meisten oder das Ende bleibt offen.
Persönlich würde ich mir schon eine Art Happy End wünschen. Die Serie ist so deprimierend und hoffnungslos, dass man es einfach dem Zuschauer schuldet, hier etwas versöhnt zu werden.
Entweder, man erfährt so nebenbei, dass irgendwo doch noch ein Gruppe Forscher ein Heilmittel bzw. einen Impfstoff entwickelt hat und man einen Funkspruch empfängt, wohin man sich begeben soll. Das wäre mein Wunschende.
Zweite Möglichkeit wäre eben nur einen sicheren Ort zu finden, wo sich tausende Menschen inzwischen zusammengefunden haben und eine neue Gesellschaft aufgebaut haben und mit dem Thema Zombie leben können.
Alles andere wäre für mich nicht zufriedenstellend.Überhaupt finde ich es sehr sehr schade, dass es inzwischen nur noch darum geht, was für assoziale Menschen es noch unter den Überlebenden gibt und wie sich die Menschen gegenseitig abschlachten. Nach wie vor spannend, aber irgendwie nicht das, was ich mir beim Start der Serie erhofft hatte. Man erfährt so gut wie gar nichts über das Militär oder verbleibende Wissenschaftler.
Es gibt genügend Bereiche auf der Erde, wo man so abgeschottet ist, dass fast keine Zombies hinkommen können. Alleine die duzenden Forschungsstationen in der Arktis. ISS gibt’s ja auch noch, nur ohne Lebensmittelversorgung. Auch wundert mich, wie ganze Panzerverbände von Zombies ausgelöscht wurden? 100 Panzer müssen doch einfach durch Zombie-Horden durch brettern, da haben die doch keine Chance. Ebenso Atom-U-Boote oder Flugzeugträger. Da sollte sich doch relativ schnell rumgesprochen haben, wie man mit infizierten umgegangen werden sollte. Wenn das Rick und seine Bande immer wieder schafft, dann werden das dafür ausgebildete Menschen doch noch besser hinbekommen. Man hätte genug Zeit gehabt, Mobile Labors im großen Stil mit samt Proviant und Stromerzeugern auf kleine unbewohnte Südseeinseln unter zu kriegen. Oder Alcatraz wäre doch ein perfekter Ort gewesen, selbst Helgoland in der Nordsee wäre fast unerreichbar gewesen und hätte zu einer sicheren Forschungsstation innerhalb weniger Wochen umgebaut werden können. Das ganze finde ich sehr sehr unwahrscheinlich, dass es solche sicheren Spots samt Forschungslabors nicht mehr geben soll. -
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