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Wieder eine reine PoIotW-Folge. Keine Root, kein Decima, kein Brotherhood. Aber der Fall war durchaus interessant und wusste zu unterhalten.
PoI ist ein Psychiater, der als Vigilante unterwegs ist und Verbrechen auf Leute schiebt, die seiner Meinung nach eine Strafe verdient haben. Klasse gemacht war die Sache in der Bank! Als der mutmaßliche Mörder seiner Frau nach sieben Jahren bereits wieder auf freien Fuß kommt, soll er das nächste Verleumdungsopfer werden. Der Psychiater will sich selbst erschießen und den mutmaßlichen Mörder seiner Frau als Täter hinstellen, obwohl der die Tat abstreitet. Finch kann ihn davon überzeugen, dass Rache nichts bringt, weil er in genau derselben Position war.
Was mich zu den Flashbacks bringt. Finch gibt Alicia Corwin die Schuld an Nathan Ingrams Tod. Er schickt ihr erst anonyme Drohungen und platziert dann sogar eine Bombe unter ihrem Auto. #8o# Das ist etwas, das ich im Leben nicht von Finch erwartet hätte, auch wenn er es am Ende nicht durchzieht. Stark gemacht! Die Maschine will ihn dabei noch ständig von der Tat abhalten.
War definitiv einer der besseren CotW-Fälle. Da es aber Richtung Staffelfinale geht, hoffe ich doch, dass es jetzt bald mit Decima, Brotherhood und Elias weitergeht. #vertrag#
7/10
Ich fand die Folge spitze, wenn man von der Quinn-Handlung absieht, die aber zum Glück nur wenig Screentime eingenommen hat.
Carrie und Saul legen ihre Differenzen beiseite und sie erzählt ihm von Allison als Doppelagentin für die Russen. Saul lässt sich nach einiger Zeit überzeugen und verwanzt ihre Handtasche und kopiert die Daten von ihrem Handy. Da habe ich mir die Software aus „Person of Interest“ herbeigewünscht, damit geht das mit den Handys irgendwie schneller. :p In Kooperation mit dem BND verfolgen Saul und Carrie Allison auf Schritt und Tritt und obwohl zunächst alles normal scheint, legt sie sehr schnell verdächtiges Verhalten an den Tag. Am Ende führt sie das Duo CIA/BND zu einem Unterschlupf der Russen, in dem sich Ivan aufhält, der zusammen mit Allison verhaftet wird. In ihrer Aussage lässt sie es so aussehen, als hätten die Russen ihr Informationen zugespielt, die sie wiederum für die CIA benutzt hat. Netter Trick! Die gesamte Handlung war echt spannend, mit vielen kleinen Intrigen, das war Homeland, wie man es kennt und liebt. #devil2#
Abzug gibt es weiterhin für den Quinn-Strang. Er überzeugt einen der Djihadisten, sich im Internet anzusehen, was das Giftgas mit den Opfern anrichtet, worauf dieser geschockt wirkt. Quinn soll als Versuchskaninchen für das Gas herhalten, oben genannter Djihadist spritzt ihm allerdings vorher ein Gegenmittel, sodass Quinn überleben könnte. Sehe hinter dieser Handlung immer noch keinen Zweck. #hm# Ich habe gar nichts gegen die Figur Peter Quinn, aber dass man diese so vergeudet, ist schon seltsam. Da bin ich mal auf eine Auflösung gespannt, so denn eine kommt.
7,5/10
Das Staffelfinale baut sich langsam aber sicher auf. #mh#
Dieses Mal geht es um College-Studentin Harper, die sich Geld unter den Nagel reißt, das eigentlich Dominics Brotherhood gehört, indem sie sich damit aus dem Staub macht, während Brotherhood sich einem mexikanischen Kartell gegenübersieht. Sie spielt die beiden Parteien weiterhin gegeneinander aus und auch Reese & Co. bekommen keinen Zugriff auf sie. Am Ende sorgen ihre Intrigen dafür, dass das Mitglieder des Kartells verhaftet werden, während Brotherhood fein raus ist. Das hat Dominic beeindruckt, sodass er ihr einen Job bei sich anbietet. Ich gehe stark davon aus, dass wir Harper wiedersehen werden, denn schließlich muss sie Finch ja noch seine Uhr, bzw. er ihr den Ring zurückgeben.
Im Ernst, umsonst baut man eine solche Szene eigentlich nicht ein.Und Root soll im Auftrag der Maschine Apps entwickeln und bewirbt sich bei einem Unternehmen, das vom PoI aus der Folge „Pi“ geleitet wird. Weiß grad gar nicht, ob die Folge so hieß, aber ich hab sie noch wegen Finchs genialer Erklärung der Zahl Pi in Erinnerung. :p Spektakulär, wie man auf längst vergessene Figuren zurückgreift, die damals wie ein gewöhnlicher PoI wirkten.
Wieder eine rundum interessante Folge, aber so richtig weiter ging es jetzt gerade um den Brotherhood-Plot nicht. War trotzdem unterhaltsam, wie immer eben.
7,5/10
Hell yea! Nach dem Back to the Roots von letzter Folge wurde es jetzt wieder deutlich spannender.
PoI ist dieses Mal Mitarbeiterin einer App-Firma, die dahinter kommt, dass eine Art Q&A-App Antworten auf Fragen nach Hilfsmittel gegen Depressionen ausspuckt, die Patienten noch eher in den Selbstmord treiben. Dabei geht es um Werbung, die bei gewissen Suchanfragen auftaucht und bei der die Leute, die daran Geld verdienen, keine Rücksicht auf Verluste nehmen. Reese & Fusco lösen das Ganze in gewohnt lockerer Art. Fand ich interessant, wenn auch nicht spektakulär neu.
Hammer war die Handlung um Finch. Claire Mahoney taucht wieder auf, ich hab mir damals schon gedacht, dass wir die wiedersehen. Sie erzählt verzweifelt vom „bösen“ Samaritan und einem Stick, den sie hat mitgehen lassen. Eigentlich will sie jedoch nur Finch dazu bringen, den Stick an seinen Laptop anzuschließen und sich so Samaritan auszuliefern. Doch Finch durchschaut sie, sie drückt aber weiter auf die Tränendrüse und vertraut ihr letztlich doch. Am Ende will sie ihn zu Samaritan bekehren und zeigt ihm, wie viel Gutes Samaritan anrichtet. Er lässt sich nicht rumkriegen, also will Claire ihn ausschalten lassen, doch Root kommt genau zur rechten Zeit und erledigt die vier Decima-Gorillas und kann auch Claire anschießen. Hatte ja schon befürchtet, wir sehen Root in dieser Staffel nicht mehr. #hallo#
8/10
Eine Back-to-the-roots-PoIotW-Folge also. Abschalten und Reese & Finch bei der Arbeit zuschauen. Kann man mal wieder machen, solange es nicht wieder zur Gewohnheit wird, wovon ich aber nicht ausgehe.
PoI ist eine Geschworene in einem Mordfall. Ein Mann soll seine Frau umgebracht haben, sie war CEO einer erfolgreichen Firma. Es stellt sich jedoch heraus, dass er verleumdet wurde und Finch muss als Geschworener das Ganze drehen, während Reese dieses Mal aus dem Hintergrund arbeitet. Saukomisch die Szene mit den Morsezeichen. „Don’t point that thing at me!“
Der PoI (Emma?) wurde erpresst und sollte unbedingt eine Verurteilung erwirken, damit der wahre Mörder nicht gefunden werden kann. Guter Fall also, aber wie gehabt löst das Duo Finch/Reese unter Mithilfe von Zoe alles. War alles ganz nett anzusehen und auch unterhaltsam, aber jetzt darf es gerne auch wieder mit den Hauptstorys weitergehen.Fusco wurde bei dem Fall außen vor gelassen, dem hat das gar nicht gepasst und er geigt Reese am Ende noch seine Meinung. Richtig so! #vertrag#
Ein bisschen roten Faden gab es dann doch noch. Drei Leute, die in Verbindung mit Elias standen, wurden entführt und Brotherhood steht deswegen unter Tatverdacht. Da rückt der Krieg auch immer näher.
6,5/10
Wieder eine gute Folge, vor allem die letzten Minuten.
Root & Reese sind weiterhin Shaw auf der Spur und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. Schon heftig, wie vor allem Root abgeht, aber ja irgendwo auch nachvollziehbar. Starke Szene, wie sie die Maschine anfleht. Am Ende stellt sich dann heraus, dass es gar nicht Shaw war, sondern eine andere brünette Frau. Da hat man Root die Verzweiflung ins Gesicht stehen sehen. Am Ende sieht man, dass Shaw tatsächlich überlebt hat (#hallo#), sich jedoch in den Fängen von Decima befindet (#argh#).
Einen PoI gab es auch, um den kümmert sich Fusco zusammen mit Silva. Das war die, die sich in die Polizeiakademie eingeschleust hat, wenn ich mich recht erinnere.
Es gilt, einen Auftragsmörder dingfest zu machen, der kein Stück aussieht wie einer. Nicht spektakulär, aber durchaus unterhaltsam.7,5/10
@VarysTheSpider 645683 wrote:
Nach den beiden letzten Kracherfolgen hängt diese Folge etwas hinterher, war aber trotzdem super.
Die Folge erleben wir größtenteils aus der Sicht von Control (die gibt’s ja auch noch). Cooler Episodentitel übrigens.
Vier Terrorverdächtige sollen ausgeschaltet werden, drei von ihenn werden gleich erschossen, der vierte kann zumindest noch nach Kanada fliehen, wo er dann von Control ausgeschaltet wird. Ich dachte ja, nachdem er so auf sie eingeredet hat, sie würde kapieren, dass sie nur eine Marionette von Samaritan ist, aber sie erschießt ihn dann letztlich doch doch und antwortet auf diese Frage mit „No!“. Aber ganz unberührt bleibt sie davon nicht, ich denke, sie wird auch skeptischer sein.Ansonsten sind Reese und Root auf Rachefeldzug bzw. wollen Shaw finden, weil sie anscheinend immer noch Hoffnung haben, dass sie lebt. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber gesehen haben wir es nicht.
Und die Sache mit dem Jungen (Gabriel Hayward hieß der glaube ich), der als Avatar für Samaritan dient ist nach wie vor total mysteriös. Hat fast schon Elemente eines Horrorfilms.
Der spielt das aber auch echt überzeugend.Fast noch vergessen, Bewertung 8/10.
Nach den beiden letzten Kracherfolgen hängt diese Folge etwas hinterher, war aber trotzdem super.
Die Folge erleben wir größtenteils aus der Sicht von Control (die gibt’s ja auch noch). Cooler Episodentitel übrigens.
Vier Terrorverdächtige sollen ausgeschaltet werden, drei von ihenn werden gleich erschossen, der vierte kann zumindest noch nach Kanada fliehen, wo er dann von Control ausgeschaltet wird. Ich dachte ja, nachdem er so auf sie eingeredet hat, sie würde kapieren, dass sie nur eine Marionette von Samaritan ist, aber sie erschießt ihn dann letztlich doch doch und antwortet auf diese Frage mit „No!“. Aber ganz unberührt bleibt sie davon nicht, ich denke, sie wird auch skeptischer sein.Ansonsten sind Reese und Root auf Rachefeldzug bzw. wollen Shaw finden, weil sie anscheinend immer noch Hoffnung haben, dass sie lebt. Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, aber gesehen haben wir es nicht.
Und die Sache mit dem Jungen (Gabriel Hayward hieß der glaube ich), der als Avatar für Samaritan dient ist nach wie vor total mysteriös. Hat fast schon Elemente eines Horrorfilms.
Der spielt das aber auch echt überzeugend.Oh. Mein. Gott! So fertig nach einer Folge war ich zuletzt nach der Roten Hochzeit in Game of Thrones. Ich weiß gar nicht, was ich eigentlich groß schreiben soll. Die Serie hat sich geradezu um ein Vielfaches selbst übertroffen. #randy##randy#
Alleine diese geniale Idee mit den Simulationen der Maschine! Der Großteil der Folge hat sich quasi innerhalb von ein paar Sekunden abgespielt und das Innenleben der Maschine gezeigt. Und das war absolut genial gemacht. Als Finch bei Szenario 1 erschossen wurde, hätte es mich fast vom Stuhl gehauen. Erst als die Auflösung kam, dass es sich dabei um eine Simulation handelt, konnte ich durchatmen, wenn das bei der Folge überhaupt möglich war.
Aus Mangel an Zeit muss sich das Team für Szenario 3 entscheiden, das zwar die Rettung der Aktienmärkte zur Folge hat, jedoch auch nur eine 2%-Überlebenschance der Assets beinhaltet. Dann taucht Shaw auf, die Chancen erhöhen sich, aber jemand muss diesen verdammten Knopf drücken, damit der Aufzug funktioniert. Shaw… #cry##cry#Sie war meine Lieblingsfigur, ein toller Charakter, vor allem auch durch die Wandlung, die sie in den letzten 1,5 Staffeln durchlebt hat.
Und bei all dem Chaos kam quasi zur Krönung des i-Tüpfelchens in der Folge auch der Humor nicht zu kurz. Das Bild.
Hätte nicht gedacht, dass ich einen Charakter oder einen Gegenspieler in einer Serie nochmal so hassen werde, wie Joffrey Baratheon. Aber Greer, Martine und Decima sind verdammt nah dran! X-(
Ach ja, was auch erwähnt werden muss: Ramin Djawadi ist ein Gott der Film- und Serienmusik! #mh#
Fazit: natürlich 10/10. Eigentlich müsste ich die Skala erweitern.
@b00mb00m 645643 wrote:
Ach du dicker Nierenstein… hier noch zufällig beim Wiki-Besuch aufgeschnappt. Ich setz es mal in Spoiler. Wann wird Negan auftauchen?
Jeffrey Dean Morgan will portray Negan in the television series of the same name, and will first appear in the series‘ sixth season finale.Im Finale erst? Okay dann rechne ich wirklich mit ner ganz schlechten zweiten Staffelhälfte… *seufz*
Das ist aber schon etwas länger bekannt.
Vermutlich eine zweite Staffelhälfte voller Fillerfolgen dann…jieehaah!Woah, grandioser Auftakt in den Midseason-Dreiteiler! #mh#
Es fängt erst mal total witzig an mit Finch, der als Friedensangebot für Shaw ihr ein Sandwich kaufen will, jedoch von der Verkäuferin nicht so richtig verstanden wird. Und dann noch Root als Maskottchen.
Gut, dass man jetzt auch mal das neue Hauptquartier geografisch ein wenig einordnen kann, in Chinatown also.Und dann geht’s los. Es kommen neue Nummern, allerdings ist das Team immer ein paar Schritte hinter Samaritan, die nicht nur deren Arbeit, sondern auch die der Polizei übernimmt, sodass ein gut gelaunter Fusco sich einen ruhigen Tag machen kann. („How’s your day, honey?“
)
Das war allerdings nur der Anfang, denn Samaritan will zeigen, was passiert, wenn sie nicht mehr agiert. All hell breaks loose, die Verbrechensrate steigt ins Unermessliche und es wird sogar eine Liste von Leuten im Zeugenschutzprogramm veröffentlicht, die nacheinander getötet werden. Polizei und Reese & Co. kommen nicht mehr hinterher und Shaw wird gelinde gesagt unruhig, da sie nicht raus kann, weil ja sonst ihr Leben in Gefahr ist. Die Atmosphäre des Chaos kam großartig rüber, man hat richtig das Unbehagen gespürt.Es wird per Mexican Standoff ein Treffen der beiden Maschinen und ihrer „Avatare“ organisiert. Ich war schockiert, als sich Samaritans Avatar als zehnjähriger Junge offenbart. #8o# Samaritan macht aber auch vor nichts halt. Btw, großartig gespielt von dem Kleinen, da hatte man richtig Gänsehaut. #hallo# Das Gespräch war an sich dann weniger aufschlussreich, Samaritan bietet letztlich Möglichkeiten an, Roots Verbündete am Leben zu lassen.
Das Ende war dann wiederum der Wahnsinn, als Samaritan durch einen Virus die Aktienkurse zum Kollabieren bringt. Hell is about to break loose! #argh#Zudem gab es noch interessante Einblicke in Greers Zeit beim MI6. Hab tatsächlich erst ein paar Minuten gebraucht, um mich an den britischen Akzent umzugewöhnen.
Er soll ein ehemaliges KGB-Mitglied ausschalten, erfährt von diesem vorher jedoch noch, dass sein Vorgesetzter auch ein Doppelagent ist, genau wie der KGB-Mann selbst. Greer war ja damals schon eiskalt.Also, Hammer-Folge!
9/10Invictus maneo!
Einmal mehr eine brutal gute Folge!Erst gab es geballte Action mit der Schießerei im Kosmetikladen, bei der Shaw gleich mal nach einer Gehaltserhöhung fragt.
Ihre Identität ist aufgeflogen und sie muss sich bedeckt halten und wird deshalb von Root betäubt und ins Hauptquartier gebracht. Decima wird demnächst mit einer kleinen Armee Killern anrücken.Hauptplot in der Folge war aber Elias. Dominic und die Brotherhood sind ihm auf den Fersen und Reese muss einschreiten und ihn retten. Allerdings können sie sich seine rechte Hand Anthony a.k.a. Scarface schnappen. Sie benutzen ihn als Druckmittel, um an den Code für den Safe zu gelangen. Elias gibt ihnen nach einiger Zeit den Code. Im Safe war jedoch nichts Wertvolles, sondern eine Bombe. Link hat wohl nur überlegt, weil er noch rechtzeitig Abstand zum Safe mit der Bombe gewinnen konnte.
Der Charakter Elias wurde hier wieder ein bisschen weiterentwickelt, ich hätte auch nicht gedacht, dass er sich für Anthony opfern würde. Schade um Anthony, den fand ich irgendwie cool.
Es läuft also alles auf einen hefigen Krieg zwischen Brotherhood und Elias hinaus. Das ist nochmal eine weitere Menge Zündstoff für eine ausgezeichnete zweite Staffelhälfte. #vertrag#
Fazit: 9/10
Wow, einmal mehr eine klasse Folge, die vor allem vom Ende profitierte!
Silva, eine Polizeirekrutin, die sich nur als solche ausgibt, ist PoI. Sie versucht, eine undichte Stelle in der Akademie dingfest zu machen und findet diese auch in Alex Ortiz. Der hat Dominic und der Brotherhood geholfen, einige Dokumente über die Gang um Elias zu beschaffen. Der Fall an sich war nicht schlecht, aber vom Hocker gerissen hat es mich da noch nicht. Am Ende wurde es allerdings hochinteressatn, denn die Maschine spuckt dann Elias‘ Nummer aus – Cliffhanger Nr. 1!
Nr. 2 war mit Shaw, die im Laufe der Folge quasi kontinuierlich von Samaritan identifiziert wird. Am Ende bekommt die Decima-Killerin ein das Bild von ihr, das von Samaritan in der letzten Folge aufgenommen wurde und Shaw und die Killerin stehen sich gegenüber. Das erste Mal, dass tatsächlich so etwa wie Angst in Shaws Gesicht steht. #8o# Das wird sicher noch gut abgehen.
Fazit: 8/10
An sich ein gutes Midseason Finale, das allerdings wie befürchtet an Seriosität verliert, wenn man die letzte Folge in Betracht zieht.
Der Turm stürzt auf Alexandrias Mauern, die Walker strömen in das Dorf und die Bewohner verbarrikadieren sich in ihren Häusern oder was auch sonst sie gerade als Unterschlupf finden können. Rick, Michonne & Co. kommen bei Jessica unter, wo sie die verletzte Dianne behandeln. Es stellt sich heraus, dass sie gebissen wurde. Es gab eine erneute Konfrontation zwischen Carl und Ron, wobei eine Tür kaputtgeht und die Walker in das Haus schwärmen können. Die Gruppe verbarrikadiert sich in Sams Zimmer und beschließt, als „Undercover-Walker“ das Haus zu verlassen, weil das schon ein paar Mal geklappt hat. Jessica versucht ihren total verängstigten Sohn von dem Plan zu überzeugen, der lässt sich letztlich auch darauf ein, verliert aber beim Rausgehen die nerven und der Zuschauer hört nur noch das lauter werdende Gebrüll der Walker. Dianne nutzt derweil ihre letzten Atemzüge als Mensch, um ein paar Walker niederzuschießen, statt sich selbst die Kugel zu verpassen. An sich alles nicht schlecht. Jetzt das große Aber: Nachdem sich Glenn auf wundersame Weise retten konnte, glaubt ernsthaft jemand, dass es dabei jemanden vom Maincast erwischen wird? Rick, Michonne, Carl? NÄ! [-( Vielleicht Jessica, vielleicht Ron und/oder Sam, vielleicht sogar Gabriel. Das sind aber alles Charaktere, zu denen man als Zuschauer keine Bindung hat, quasi erweiterte Redshirts. Der geliebte Maincast wird einmal mehr sicher sein, was dem Cliffhanger sämtliche Spannung nimmt.
Richtig gut fand ich die Szenen mit Morgan und Carol. Auf der Flucht vor den Walkern verletzt sich Carol anscheinend und ruht sich aus, trickst damit aber Morgan raus und will wissen, wen er da im Keller gefangen hält. Es kommt zu einer Konfrontation, Morgan entwaffnet Carol mit seinem Stab und der Wolf schlägt Morgan nieder. Die Ärztin (Namen vergessen) sieht dabei zu, als Tara, Rosita und Eugene dazustoßen, wird sie als Geisel genommen und der Wolf kann mit ihr entkommen. Würde mich nicht wundern, wenn er die Ärztin quasi als Köder für die Walker verwendet, um selbst zu entkommen.
Ansonsten kann Glenn auf die Mauer klettern und sieht Maggie auf dem Wachturm, nachdem sie sich gerade so darauf retten konnte. Auch bei der Szene kam keine Spannung auf. Als ob sie Maggie töten, nachdem Glenn so wundersam überlebt hat. #pfeifen#
Fazit: Alles in allem durchaus ein solides Midseason Finale, die Wartezeit lässt sich aufgrund der letzten Folge allerdings weit einfacher überbrücken.
6,5/10.
Also ich fand die Folge richtig klasse!
PoI war Tomás Coroa, offiziell Weinhändler aus Spanien, der allerdings ein Künstler ist, was Einbrüche angeht. Der Zehn-Sekunden-Raub war schon der Hammer! Man hat sich da wohl auch ein wenig von Fast & Furious 5 inspirieren lassen.
Shaw war auch mächtig beeindruckt, in zweierlei Hinsicht. :p Sie wird ins Team eingeschleust und sofort an dem nächsten Raubzug beteiligt, wobei sich herausstellt, dass es nicht um Juwelen geht, sondern um das tödliche Marburgvirus. Das Ganze war ein Rachefeldzug eines totgeglaubten Ex-Mitglieds der Gang, wenn ich das richtig verstanden habe. Auch die Regierungseinheiten werden losgeschickt, weil die Sache mit dem Virus aus dem Ruder zu laufen droht. Am Ende gab es dann eine geballte Dosis PoI-Action, nach der einer der relevanten Einheiten Shaw wiedererkennt und laufen lässt. Das könnte noch Konsequenzen haben. Er hat zwar versucht, die Videoaufnahmen zu löschen, aber Samaritan hat sie gleich wiederhergestellt und ist nun drauf und dran, Shaw zu identifizieren. Das könnte böse werden. #8o#
Was war noch? Governor Nick Dawson gründet eine NGO, die sich für Computer an Schulen einsetzt. Scheint, als würde Samaritan planen, schon die Jüngsten einer Gehirnwäsche zu unterziehen und unter ihnen Rekruten zu suchen. Dieses System wird von Folge zu Folge diabolischer.
