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VincentVega
MitgliedWalt ist vieles, aber kein psychopath. Jeder mord war dazu da, sich zu schützen bzw. Zu seinem eigenen vorteil. Das ganze würde einfach nicht zur Charakterzrichnung der serie passen.
Ich glaube weiterhin an das kartell. Er beendet endgültig sein imperium/Vermächtnis und nimmt zudem vlt sogar selber dae rezin und tötet damit heisenberg.
VincentVega
MitgliedJetzt wo ich Episode zum 2. mal gesehen habe, hier auch mal meine kurzen Gedanken/Meinungen zur Folge:
– Das Tischgespräch im Restaurant war unglaublich intensiv. Die Stimmung am Tisch (depressiv) im krassen Gegensatz zur (positiven) Grundstimmung im Restaurant. Dazu der Kellner der immer wieder dazwischen platzt. Für solche kleinen Comic Relief´s liebe ich die Serie.
Die Seiten sind auch geklärt. Marie will das Walt stirbt (und damit alle Probleme), Walt will das Hank aufhört (und damit seine Probleme). Die Erpressung durch die CD ist der letzte „gewaltfreie“ Versuch Hank zu stoppen.– Jesse weiß glaube ich noch nicht, das Walt Brook vergiftet hat. Vielmehr glaube ich das er realisiert hat das Walt ihn manipuliert hat. Er weiß jetzt das ihm das Recin geklaut wurde, das Saul geholfen hat (hat ja schnell gestanden), das Walt Mike getötet hat und wird sich auch seinen Rest zusammen denken. Ich denke viel Aufschluss könnte das erste Zusammentreffen der beiden in der nächsten Folge werden.
Interessant auch die Bildsprache: Jesse will Heisenbergs Haus anzünden (Feuer) während Walter seine Pistole vom Eis hohlt. Zwei Gegensätze und wahrscheinlich auch eines der großen Duelle der nächsten Episode(n).– Die 3. große Front wird dann wohl das neue Drogen Kartell um Tood sein. Das der im Gespräch die echten Namen von Walt und Jesse genannt hat, wird wohl kein Zufall sein. Das er Walt noch brauchen wird wohl auch. Ich denke hier wird die bereits gezeigte MG auch zum Einsatz kommen, im großen Final kommt dann die große Hommage an Scarface.
Abschließend bleibt einfach fest zu halten das die Serie überragend ist. Ungewöhnlich genug das ich mir die Folgen zwei mal hintereinander anschaue, auch das ich eine Serie nicht (wie gewöhnlich) irgendwann nahezu am Stück gucke spricht für die Serie. Ich hoffe das Niveau kann gehalten werden, und am Ende der Serie blicken wir alle auf ein ganz großes Gesammtkunstwerk ohne Lücken zurück. Mit einem Ende, bei dem ich mir vorstellen könnte zum ersten mal eine Serie noch einmal von vorne Beginnen zu können. Damit hätte BB dann Lost und den Sopranos etwas vorraus.
VincentVega
MitgliedIch denke eher das Saul nur überprüft hat ob die kamera auch wirklich aus ist. Den anderen Fall fände ich ziemlich konstruiert. Das war bei der recin Erleuchtung schon hart an der Grenze.
Ansonsten tolle folge. Bin gespannt wie es weitergeht.
VincentVega
MitgliedWie nicht in der Schusslinie ? Der lag doch getarnt irgendwo auf´m Berg. Bis zu dem Schuss haben die ihn ja gar nicht bemerkt. Also hätte er ja auch warten können bis er in der Schusslinie steht.
Es macht mich einfach manchmal wütend, wie Serien ihr Potenzial verschenken. Wenn eine Serie generell scheiße ist, gucke ich mir die ja nicht an. Außer Camelot (Eva Green…nackt…##um##). Reduziert man the following auf seine guten Momente, dann bleiben da Purefoy und Beacon übrig. _Alle_ anderen kannst du austauschen. Die hätten ein 1A Psychoduell zwischen beiden aufziehen können. Auch in Staffel 2 noch. Im Finale einfach alle Eindiminsionalen 0815 Charaktere Sterben lassen. Joe tötet Clarie, lässt Beacon zurück und sagt „Fortsetzung folgt“. So bleibt da einfach ein halbgarer Cliffhanger überig, der nachträglich noch ergänzt wurde, weil überraschend doch noch eine zeite Staffel bestellt wurde.
Alle Drehbuchautoren gehören ersteinmal gefeuert. Neue Leute einstellen. Staffel 2 wird sonst nichts.
VincentVega
MitgliedSo, drei Folgen gesehen und alle drei für sehr gut empfunden.
Mir gefällt das Tempo das die Serie anschlägt.Es wird sich Zeit kenommen die Charaktere den Raum zu geben, den sie auch brauchen. Mads Mikkelsen spielt den Hannibal richtig stark. Mit einem derart minimalem Spiel erreicht er das Maximale an Wirkung. Oftmals sind es sogar die Szenen indenen er nichts sagt, die am Meisten Wirkung haben. Für mich mindestens auf einer Stufe mit Hopkins Lekter (Wobei der Vergleich genauso schwer ist, wie der Joker Vergleich Nicholson-Ledger aus den Batman Filmen). Aber auch Hugh Dancy spielt herrvoragend. Das sein Charakter nah an der Grenze zum Wahnsinn steht, bringt dieser herrvorrgend rüber. Ähnlich wie Mikkelsen schafft auch er oftmals nur durch seine Mimik seinen Charakter sehr viel Profil zu geben. Den Vergleich mit dem Film (in diesem Fall Edward Norton) gewinnt er für mich. Und auch Fishburne spielt seinen Charakter sehr intensiv.
Generell war es genau die richtige Entscheidung daraus eine Serie zu machen. Das Potenzial ist da, die Schauspieler spielen durch die Bank weg alle hervorragend. Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
VincentVega
MitgliedGeb ich Recht. Mittelmäßige Serie mit mittelmäßigen Finale. Dennoch war die Folge wieder einer der besseren der Staffel. Gute Szenen waren der Tod von Parker (endlich!), aber leider nicht konsequent auch noch Wetson erschossen. Was ich nicht verstehe: Stand nicht im dem Sarg-Buch etwas davon,dass Weston von dem Scharfschützen erschossen wurde? Warum zur Hölle hat er das denn nicht gemacht, sonder erschießt den anderen Poizisten ?
Ebenfalls gut fand ich das Gespräch zwischen Claire und Joe. Haben beide sehr gut gespielt.Gewünscht hätte ich mir allerdings ein etwas anderes Ende. Denn warum soll ich jetzt in der nächsten Staffel weiter gucken ? Joe ist wohl tot, bzw. sollte Tod sein. Wirklich sorgen mache ich mir um die beiden Turteltauben auch nicht. Ryan wird das schon überleben, und bei Claire ist es mir eh egal. Ein Gegenspieler für die neue Staffel ? Molly
Hier hätte ein wirklicher Cliffhanger hingehört. Joe tötet Claire, Joe lässt Claire von Ryan töten (meinetwegen auch mit einer Saw-Ähnlichen Falle)…Insgesammt bleibt zu sagen das der Stoff einfach nicht für eine heutige TV Serie ausreicht. Es gibt Filme die besser als Serie gedreht wurden (Cloud Atlas) und es gibt Serien die besser in einen 2h Film gepackt werden – achtung Anspielung aufs Finale : Harpers Island
The Following ist letzteres.Insgesammt geb ich der Staffel/Serie eine 5/10 als Bewertung. Toller Auftakt, starker abfall und mittelmäßiges Ende.
VincentVega
MitgliedEndlich mal wieder eine bessere Folge, vielleicht sogar eine der besten der gesammten Staffel. Die gesammte Folge über dauerhaft spannend. Das Tischgespräch mit dem Ehepaar war auch interessant, was ich aber alleine James Purefoy zuschreiben möchte. Das Ende in der Turnhalle ebenfalls sehr gut Inzeniert. Der Tod von Jacob und die Lebendig Begrabende Parker natürlich auch.
Aber – und der Grund warum ich die Serie immer noch nicht herrausragend, sondern wohlwollend knapp überdurchschnittlich einordne: Ich glaube einfach nicht daran das Weston oder Parker in dieser Serie sterben. Die beiden schaffen es immer wieder sich aus brenzligen Situationen zu retten. Schaffen es immer wieder den Angreifer noch zu erschießen oder werden von Ryan gerettet. Parker wird im letzten Augenblick von Ryan gerettet da bin ich mir sicher. Das wäre an sich nicht weiter schlimm, wenn die Charaktere wenigstens interessant wären oder irgendwie gut spielen würden. Aber alles in allem haben die beiden die gleiche Bedeutung wie die Follower die in jeder Folge wie die Fliegen sterben. Der Weston Schauspieler kann die Entwicklung seines Charakters nicht rüberbringen, die Schauspielerin von Parker sowieso nicht (wenn sie denn eine hatte).
Also, gute Folge für the Following, durchschnitt im Allgemeinen Serien Niveau. Etwas mehr Mut und Konsequenz bitte. Habt den Mut die angerissenen Storylines auch zu beenden. Wenn in der letzten Folge tatsächlich einen vom umsterblichen Duo (Weston und Parker) sterben sollte, dann werde ich hier 1 Monat mit denen im Avatar rumlaufen.
23. April 2013 um 17:35 Uhr als Antwort auf: 7×12 – Entscheidung einer Schwester | Surprise, Motherf**ker! #469014VincentVega
MitgliedAch ich wäre mir da nicht so sicher Stampade. Nicht jeder Serienkiller tötet nach einen Kodex, wie Dexter es -meistens – macht. Debra hat allein in der letzten Staffel Beihilfe zum Mord und Mord begangen. Die Psyche sollte einen schon deutlich angeschlagen sein. Wer weiß ob sie noch so gut zwischen richtig und falsch entscheiden kann. Impulsiv war sie ja schließlich schon immer…
Aber ich will mich darauf auch gar nicht so versteifen. Worauf ich hinauswollte, war das man mit dieser Staffel ein sehr gutes SetUp für die letzte Staffel geschaffen hat. Ich weiß nicht so richtig wohin es gehen kann, da kann einiges passieren. Da ich mir nie Trailer/Teaser anschaue und mir auch sonst keine Spoiler durchlese wird das zumindest bei mir auch so bleiben (Vielleicht habt ihr da ja schon mehr Infos)
So genug für´s erste mit Dexter. Da ich gerade dabei bin so ziemlich alle Serien auf den akutellen Stand zu bringen ( Homeland, Walking Dead, Dexter, the Following) kann ich jetzt auch noch mit der 5. Staffel von SoA anfangen bevor CL anfängt. #mh#
22. April 2013 um 17:20 Uhr als Antwort auf: 7×12 – Entscheidung einer Schwester | Surprise, Motherf**ker! #468928VincentVega
MitgliedSo, bin bei Dexter jetzt auch endlich beim aktuellen Serienstand angekommen. Mein Dexter Fazit der 7. Staffel schreib ich jetzt in einen Beitrag. Für alles andere bin ich zu faul.:p
Hat mir gut gefallen und die Negative Grundstimmung kann ich nicht wirklich teilen. Nach den letzten beiden Staffeln 5+6, welche mir eher weniger zugsagt haben, bin ich mit der Endwicklung schon zufrieden. Das ganze kann jetzt – wenn es nicht versaut wird, ein verdammt gutes Serienfinale geben. Ein wenig Mut und Konsequenz und das wird schon.
Debra entwickelt sich immer mehr Richtung dunkele Seite. Von Selbstmord bis Beginn einer Serienkillerkarriere traue ich der alles zu. Vielleicht liegt diese auch am Ende von Staffel 8 bei Dexter am Tisch ? #devil2# Jedenfalls hätte ich nie daran gedacht, das Sie Laguerta erschießen könnte. Ein wie ich finde gutes Ende ihrer Charakterentwicklung dieser Stafffel.
Die Story um Yvonne Stahovski fand ich allerdings auch nicht so gut. Die Grundidee war gut, war aber schon in Staffel 5 da. Dexter eine Vertrauensperson zu geben, die ihn so akzeptiert wie er ist gab es sowohl mit Lumen, als auch in Staffel 3 mit ….(Name entfallen, der KillerBuddy halt#rot#). Da hätte man meiner Meinung auch die Geschwister-Liebes Story für nutzen können.
Mit Ray Stevenson gab es einen fantastischen Gegenspieler. Ein wenig schade finde ich es aber auch hier, das man das Potenzial nicht genutzt hat und ihn recht billig aus der Serie geschriben hat.
Alles in allem hat mir die Staffel wie gesagt besser gefallen als die vorherigen. Den Höhepunkt hatte die Serie ohnehin mit Staffel 4 gehabt. Das Setup für die finale Staffel ist meiner Meinung nach da, man muss es halt nur Nutzen.
Zum Abschluss noch mal die Bewertung aller 7 Dexter Staffeln:
S01- 7/10
S02- 8/10
S03- 6/10
S04- 9/10
S05- 4/10
S06- 6/10
S07- 7/10VincentVega
MitgliedDie Folge war wieder ein wenig besser als die letzten, aber leider immer noch nicht auf dem Nieveau wo es sein könnte. So richtig viel passiert ja nun nicht mehr. Ich finde es schade wie man den stärksten Charakter der Serie mehr und mehr zerstört. Die Stärke der Serie war bisher ein vorausdenkender, alles im Griff habender Joe Carroll. Das hätte man meiner Meinung nach auch so beibehalten sollen. Seit er aus dem Gefängniss ausgebrochen ist, hat er kaum noch gute Szenen und dreht immer mehr durch. Ein Kevin Beacon kann das unverständlicherweise alleine nicht tragen.
Jetzt haben wir noch 2 Folgen und viele offene Handlungsstränge haben wir nicht:
– Joey ist bereits befreit.
-Claire ist noch Gefangen und soll sterben.
– Joe und seine Follower in der Villa, die in den nächsten Folgen gefunden werden sollte.
– Joe´s Finaler Plan.Ich bin wirklich gespannt. Ich hoffe insgeheim noch darauf das man sich das beste für das Finale aufgehoben hat. Hoffentlich auch mal etwas unerwartetes macht. Wie zum Beginn der Serie als mann St. Drokes und Lost-Claire mal direkt hat sterben lassen. Mein Tipp für das Staffelfinale : Kevin Beacon kann Claire im letzten Augenblick retten, die Villa wird überrant, Joe Carroll kann entkommen und offenbart am Ende der letzten Folge seinen neuen Plan. Aber das dann alles in der nächsten Staffel.
Bitte macht was gutes aus den letzten Folgen. Das Potenzial ist doch da.#regie#
VincentVega
MitgliedDiese Episode fand ich wieder langweilig und inkonsequent. Warum lässt man nicht zumindest einen der beiden Agents sterben ? Die Charaktere besitzen ohnehin keinen Tiefgang. Von der fehlenden Schauspielerichen Klasse mal ganz zu schweigen. Warum lässt mann Hardy dann nicht einfach zusehen, wie beide umgebracht werden ? _DAS_wäre ein schöner Cliffhanger für die finalen Episoden. Stattdessen lässt Joe alle 3 am Leben.X-(
Wussten das FBI eigentlich das sie gerade an diesem Haus sind? Wenn nein, dann war es doch total unnötig alle entkommen zu lassen und Verstärkung kommen zu lassen.
Alles in allem eine total langweilige und überflüssige Folge. Wirkt für mich eher so. als ob sie die 15 Folgen irgedendwie voll bekommen müssen, die restlichen Ideen aber nur für 2-3 Folgen reichen. Ich gucke mir die Staffel jetzt auch noch zu Ende an, aber ich traue es der Serie mittlerweile nicht mehr zu, da noch die Kurve zu bekommen. Schade.
VincentVega
MitgliedGuter Pilot, auch wenn kein überragender. Aber das ist bei einem Serien Opener auch nichts aussergewöhnliches. Die Charaktere wurden gut eingeführt und haben das nötige Profil für eine gute Serie. Gerade das Gespann Graham/Hannibal kann nur großartig werden. Beide Schauspieler zeigen bereits Klasse. Ich bin aufjedenfall gespannte auf die nächsten Folgen, Potenzial ist jedenfalls da.
VincentVega
MitgliedIch fand die Folge mal wieder weniger gelungen. Carroll hat jetzt Frau und Kind bei sich und will jetzt beide wieder zurückgewinnen. Ryan und das FBI wollen beide finden. Ist das jetzt das Ganze Set-Up bis zum Serien/Staffel Finale oder übersehe ich da jetzt irgendwas ?
Weiterhin lohnt es sich am Ball zu bleiben, aufgrund von James Purefoy und Kevin Beacon. Beide spielen hervorragend und gearde die gemeinsamen Szenen sind großartig. Ein wenig fehlt mir der diabolisch planende Carroll aus dem Knast heraus. Jetzt wo der auf freiem Fuß ist, wirkt der fast ein wenig orientierungslos. Ich hoffe da kommt noch was großes. Schließlich haben die Macher ja noch den großen Gamechanger zum Ende der Staffel versprochen.
VincentVega
MitgliedSo, hier dann mein erster Beitrag. Lese hier eigentlich schon ewig mit, da ich aber konsequent den akteullen Folgen hinterher hänge ( Arbeiten hält halt schon irgendwo auf
) und die Folgen dann schon zu genüge besprochen wurden blieb bisher beim lesen. Aber ich kann dich ja nicht die ganze Serie im Monolog beenden lassen Stampede.
Mal bis Folge 7 eine Einschätzung meinerseits:
Auf die Serie aufmerksam geworden bin ich über den Empire Podcast, indem James Purefoy zu Gast war. Story klang interessat daher ab auf die Watchlist meiner SeriesGuide App. Nach starken Piloten flachte die Serie zunehmend ab, nach Folge 3 habe ich bis gerstern Pausiert. Dank Urlaub dann heute weitergemacht und gottseidank nach der grottenschlechten 4. Folge der Serie noch eine letzte Chance gegeben. Folge 5 und 6 waren eine klare Steigerung.
die aktuelle 7. Folge der Serie ist auch die bisher stärkste. Carroll ist endlich da wo er für die Serie auch hingehört. Mit ihm in Gewahrsam wurde einiges an Potenzial verschenkt. Die anderen Schauspieler (außer Bacon) kann kein Einziger die Serie tragen (erst recht nicht das Beziehungs-Dreiecks-Trio). Auch gut finde ich das es so viele Folower sind. In den ersten Folgen waren doch nur von 11 die Rede oder ?
Schauspielerich lebt die Serie aber nur von Purefoy. Das mag an der Rolle liegen, aber der Kerl hat einfach Charisma und spielt seine Gegenüber total an die Wand. Selbst Kevin Beacon hat da Probleme mitzuhalten. Der ganze Rest ist nur ein Spielball für die beiden Schwergewichte.
Ich bin aufjedenfall gespannt wie es weitergeht. Werde es in den nächsten Tagen noch schaffen auf dem aktuellen Stand zu kommen. Ich hoffe die verschenken das vorhandene Potenzial nicht.
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