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ZuckerSuckerMitglied
Naja, ich bin so zwiegespalten. Wenn es der Grund ist, wieso Danny so wütend ist auf die Familie, dann ist der doch arg konstruiert. Weil er mal vor 30 Jahren Prügel bezogen hat? Nicht mehr?
Ich hoffe, da kommt noch was größeres.
Kevins neue, wiedergewonnene Freiheit war vor allem in der Bar recht witzig. Aber meinen sie es mit der Trennung nun wirklich ernst, oder nun doch nicht? Schließlich fuhr Kevin abends zurück zur Ex (und das blöde ist, ich weiß noch immer nicht, wie die Frauen von John und Kevin heißen, und das nach 5 St.)
Mal gucken, was es noch so gab.ZuckerSuckerMitgliedIch fand, dass sich die Folge irgendwie gezogen hat. Könnte aber auch daran liegen, dass ich 3-4 Mal neustarten musste, weil meine Internetleitung dauernd zusammengebrochen ist, Danke Vodafone!
Das einzige, was mir aus der Folge im Gedächtnis bleibt, ist das Gespräch zwischen Robert und Danny am Schluss der Folge. Das war intensiv.
Auf in Folge 5!ZuckerSuckerMitglied@John Newman 638916 wrote:
Also die Serie bleibt wirklich auf diesem hohen Niveau. Ganz großes Storytelling, auch wenn ich das vielleicht endgültig erst beurteilen möchte, wenn ich die 13 Folgen durch habe und auch dahinter gekommen bin, um was es sich dabei überhaupt handelt.
Stimme John hier zu. Ich sehe das eher als einen 13-Stunden Film. Die dritte Folge drehte sich um Meg. Auch wenn ich bei diesem Namen immer an Meg Griffin denken muss, Linda Cardellini sieht recht gut aus und spielt auch so.
Was ich hinterhältig fand, war, dass sie Danny einfach mal so ruckzuck aus dem Testament strich. Ist das überhaupt zulässig eine elektronische Version auf dem Rechner zu haben? Naja, vielleicht in Amerika, kenne mich mit den Regeln nicht so aus.
Mal gucken, wer die Leiche im Kofferraum war, aber ich glaube nicht, dass es John ist. John als Leiche, der aus dem Jenseits das Voiceover macht? Nä…7/10
ZuckerSuckerMitgliedSo,damit ist nun auch die Pilotfolge durch. Was bleibt, sind Flashforwards, die die Handlung schon weit vorwegnehmen. Sehr weit
Aber erstmal sacken lassen, um sich die Meinung besser zu bilden.ZuckerSuckerMitgliedNachdem ich vor etwa einem Jahr angefangen habe, dranblieb aber dann wieder den Rythmus verlor, zieh ich es jetzt durch:
Bloodline heute Abend und Morgen, ich bin wieder da!
ZuckerSuckerMitgliedBen als Figur gerne. Aber nicht mit dem Schauspieler ^^
ZuckerSuckerMitgliedIch seh das ein bisschen differenzierter. Ich werde auf jeden Fall dranbleiben, einfach nur um zu sehen, wie es weitergeht. Wenn mich dann S2 nicht überzeugt, bin ich raus wie bei TWD S6.
Ich fand es am Anfang erstmal ganz gut, dass man das ganze schon in der Mitte aufgelöst hat. Jetzt nicht mehr, da hätte man durchaus mehr Spannung aufbauen können. Interessant wird es jetzt, wie man das ganze ohne die große Hauptfigur, Ethan, aufbauen will.
Mal guckenZuckerSuckerMitgliedTürlich. Deine Meinung lass ich dir ja auch Aber gerade bei Serienfinalen wird ganz genau hingesehen…
ZuckerSuckerMitgliedUh, da wäre ich vorsichtig: Koma- oder Traumenden kommen beim Publikum fast NIE gut an. Wenns hoch kommt, dann eher zwiespältig. Mein Ende wäre ein offenes. Vielleicht sollte man sich dann auch eher an den Comics orientieren.
ZuckerSuckerMitgliedHeißt das, dass ich nun bei Staffel 1 abbrechen kann, und mir einfach Staffel 10 Folge 1 ansehen kann, ohne irgendwas verpasst zu haben?
ZuckerSuckerMitgliedAlso, da ich ja auf euer Anraten hin, heute mit Fargo anfange (gespannt…) wollte ich eines wissen: Haben die Titel der einzelnen Episoden in S1/S2 auch was mit der Handlung zu tun?
In S1 wurden ja alle Folgen nach bestimmten Paradoxien benannt. Hat das Paradoxon, nach dem Folge XY benannt wurde, auch (im übertragenen Sinn) etwas mit der Handlung der Folge zu tun oder ist das wie bei Hannibal, wo die Folgen einfach nach Gerichten der zB japanischen Küche benannt sind, aber sonst keine Verbindung zur Folge haben?
Danke!
ZuckerSuckerMitglied@Roland Deschain 648105 wrote:
@ZuckerSucker 648097 wrote:
Natürlich bekommt man 5 Gegner in 3 Staffeln, er müsste dann nur 2×2 Gegner und 1x den normalo-Gegner haben.
Klingt für mich, als wenn das viel zu überladen wäre oder einfach gesagt schlechtem Drehbuch.
Okay, du hast mich! Gebe dir recht, bis auf obigen Satz. Klingt für mich überhaupt nicht überladen oder gar schlecht. Wenn man es richtig anstellt ^^
14. Januar 2016 um 10:37 Uhr als Antwort auf: CBS beendet womöglich (bald) The Big Bang Theory #502177ZuckerSuckerMitgliedHabe heute gelesen, dass TBBT nach 5 Staffeln enden sollte. Andere sagen nach 3. Was meint ihr?
ZuckerSuckerMitglied@Roland Deschain 648096 wrote:
@ZuckerSucker 648089 wrote:
Naja, wobei es wenig unterschied macht, ob du den Stoff in bsplw. 3 Staffeln a 20 Folgen verpackst oder 5 Staffeln a 12, oder?
Natürlich gibt es da große Unterschiede. Die meisten Serien (nicht alle, aber zumindest sehr stark in den letzten Jahren) haben einen Handlungsbogen, der in der ersten Folge der Staffel angefangen und mit der letzten Folgen der Staffel beendet wird. Gerade in Zeiten von Netflix und Co., in denen die Wartezeiten zwischen den Staffeln von 4-5 Monaten auf den Networks und 9-12 Monaten auf den Kabelsender nun auch 1 Jahr+ überschreiten können, wollen die Zuschauer natürlich das Gefühl der Zufriedenheit haben, dass das, was sie geschaut haben, „abgeschlossen“ wurde.
Die Anzahl der Folgen bestimmt letztendlich größtenteils mit, wie viel die Showrunner in eine Staffel packen können. Wo 20+ Folgen mehr Freiraum fürs Erzählen lassen und dadurch auch länger wirken können, sind 12 Folgen Staffeln wesentlich radikaler, was ihre Geschichte angeht. Man stelle sich mal Dexter vor. Anstatt die ersten 5 Staffeln a 12 Folgen zu machen (insgesamt 60 Folgen), entscheidet man sich die 60 Folgen in drei Staffeln a 20 Folgen zu packen. Dexter hat jede Staffel einen neuen Gegner. Klappt das jetzt immer noch? Kriegt man alle 5 Geschichten in drei Staffeln? Wohl kaum.Den Sendern geht es ja auch nicht darum, was sich die Showrunner so für ihre Serie vorgestellt haben und wie viele Folgen sie eingeplant hatten. Den geht es um die Quoten. Die Zuschauer. Einfach Kohle. Und da spielt es gerade bei Kabelsendern auch eine größere Rolle, ob ich eine Serie drei Jahre mit 20 Folgen jeweils oder 5 Staffeln lang mit 12 Folgen jeweils laufen lassen, denn ohne einen Beweis dafür vorlegen zu können, dass Letztere profitabler ist.
Ich mein, man kann den Standpunkt der Sender natürlich leicht nachvollziehen. Wenn ich eine Serie im Programm habe, die ordentlich Zuschauer bindet und Kohle scheffelt, dann möchte ich diese natürlich auch so lange wie möglich laufen lassen. Und wie paleiko schon sagte, da müssen Sender auch die Bilanz zwischen Geld und kreativem Ausmaß der Serie halten. Und das schaffen die meisten Sender auch meistens. Nur Showtime nicht; Stampede hatte ja schon einige Beispiele genannt.
Man nehme zum Beispiel Homeland, wie Stampede erwähnte. Die Serie war nach drei Staffeln abgeschlossen. Anstatt nun aber den Schlussstrich zu ziehen, melkt Showtime diese Kuh weiter, sodass wir zu diesem Zeitpunkt bei Staffel zu Staffel Geschichten sind, ohne das es einen größeren roten Faden gibt. Klingt wie Shameless und wäre doch perfekt für die Verlängerung? – Showtime hat sich auch selbst high-fived.
Oder The Affair. Selber noch nicht gesehen, aber was ich so von Burning und Stampede gelesen ist, dass die Geschichte nicht mehr als drei Staffeln hergibt, und für diese dritte Staffel wurde die Serie verlängert. Quoten waren allerdings sehr, sehr gut in Staffel 2. Ob Showtime das Ganze absetzt? Darauf gebe ich jetzt mal keine Antwort…Gute Antwort, aber auch wieder ein paar Punkte: Natürlich ist der abgeschlossene Handlungsbogen nichts neues für mich, stimmt natürlich. Dennoch meine ich einmal gehört zu haben, dass Serien auch ein bestimmtes Ende haben, egal ob das nun gut oder schlecht ist, bsp. HIMYM, wo das Ende schon 2006 gedreht wurde.
Dennoch würde ich als Zuschauer der Serie am Ende der Staffel nicht das Gefühl haben wollen, das Ding ist jetzt zu Ende. MMn müsste ein Staffelfinale immer einen Cliffhanger bieten, also nicht abschließen, oder zumindest teilweise, damit ich in der nächsten Staffel dranbleibe, bsp. TWD S5 Finale, ich hatte keinen Grund S6 anzugucken, außer den, nicht auf Seiten wie 9GAG o.ä gespoilert zu werden…
Natürlich bekommt man 5 Gegner in 3 Staffeln, er müsste dann nur 2×2 Gegner und 1x den normalo-Gegner haben. Die letzte Staffel könnte bsplw. 2 richtig, richtig Starke Antagonisten haben, in Verlauf dessen Dexter vielleicht selbst draufgeht (hoffentlich ist das kein selbstgemachter Spoiler für S8, bitte nicht beantworten) Ich persönlich sehe lieber längere Staffeln, das macht mir mehr Spaß, kann man anders sehen.
Zu Homeland: Hab ich selber noch nie gesehen, steht auf meiner Liste hat ja damals mit BB und GOT den Ruf als Beste Serie (ever) gehabt, nun hört man relativ wenig. Kann man da denn nicht einfach die Drei guten Staffeln strecken, indem man a)mehr folgen pro Staffel reinpackt oder b) Füller-Staffeln, wenn man denn schon strecken will?
ZuckerSuckerMitgliedNaja, wobei es wenig unterschied macht, ob du den Stoff in bsplw. 3 Staffeln a 20 Folgen verpackst oder 5 Staffeln a 12, oder?
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